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Peugeot 107

1.0 Filou Klimaanlage

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Filou 70 Fahrbereit KEIN FAHRZEUGBRIEF!!!!

Peugeot 107 Filou 70 Fahrbereit KEIN FAHRZEUGBRIEF!!!!

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Peugeot 107 Filou 70

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Filou #Klima #Tüv 10/24

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Peugeot 107*TÜV 11/2025

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Peugeot 107 Filou 70 *1.Hand*

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Filou Leder Klima PDC Alufelgen Zentrale

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Filou 70+TUV:02/25+nur 128000 km+NR75

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Peugeot 107 Urban Move/Klima Euro5

AZ-Köthen

Die fünftürige Variante war beim Peugeot 107 um 450 Euro teurer als die dreitürige Version. Also startete die Einstiegsvariante zunächst bei 9.600 Euro, wurde aber dann teurer. Während der Bauzeit des französischen Kleinstwagens veränderte sich die Nomenklatur der Ausstattungslinien. Los ging es mit „Petite Filou“ und der etwas umfangreicher bestückten Ausstattungslinie „Filou". Ab der zweiten Modellpflege 2012 passten die Produktstrategen mit „Access“ und „Active“ die Ausstattungsvarianten an den Rest der Peugeot-Modellpalette an. Die Serienausstattung war kleinstwagentypisch überschaubar, unter anderem mit innen verstellbaren Außenspiegeln und einer umklappbaren Rückbanklehne inklusive Kopfstützen. Mit einer Zentralverriegelung und elektrischen Fensterhebern bot „Petite Filou“ mehr. Die später eingeführte Ausstattungslinie „Street Racing 70“ war für die fünftürige Version nicht erhältlich. 

umklappbare Rückbanklehne inklusive Kopfstützen

Der Peugeot 107 ist einer von drei Kleinstwagen, die auf der gleichen Plattform basierten. Die beiden anderen waren der Citroën C1 und der Toyota Aygo. Der kleinste Vertreter der Löwenmarke war der Nachfolger des Peugeot 106, debütierte Mitte 2005 und wurde 2014 von dem Peugeot 108 abgelöst. Die fünftürige Version wurde zeitgleich mit dem Dreitürer verkauft. Während der relativ langen Bauzeit von knapp neun Jahren fanden zwei markante Modellpflegen im Jahr 2009 und 2012 statt. Bei der späteren Überarbeitung gab markante Verbesserungen , darunter LED-Tagfahrlicht, neue Farben für den Innenraum sowie ein serienmäßiges ESP. Zu den Konkurrenten zählten neben den Toyota- und Citroën-Zwillingen der VW Up, Seat Mii, Skoda Citig, Kia Picanto und der Renault Twingo.

Der fünftürige Peugeot 107 wurde zeitgleich mit der dreitürigen Variante des französischen Kleinstwagen 2005 auf den Markt gebracht und teilte sich die Technik mit dem Citroën C1 und dem Toyota Aygo. Bei den großen Modellpflegen 2009 und im Jahr 2012 wurde immer wieder am Design gefeilt. Vor allem bei der zweiten Auffrischung wurde die Front überarbeitet und der Kühlergrill markanter gestaltet. 

Mit einer Länge von 3,43 Metern war auch der fünftürige Peugeot 107 ein probates Stadtauto. Allerdings schränkt der vergleichsweise große Wendekreis von zehn Metern die Wendigkeit des kleinen Flitzers ein. Bei der Sicherheit gab der Peugeot 107 ein ambivalentes Bild ab. Im Euro-NCAP-Crashtest, der kurz nach der Markteinführung des Kleinstwagens stattfand, holte das französisch-japanische Technik Trio vier von fünf Sternen. Bei Wiederholung des Tests im Jahr 2012 waren es nur noch drei. Hauptgrund dafür waren die verschärften Prüfbedingungen. Als eine Konsequenz rüstete Peugeot den 107 ab Juli 2013 serienmäßig mit ESP und Vorhangairbags aus. 

Im Innenraum überwog kleinwagentypisch das Hartplastik und auf den Vordersitzen war deutlich mehr Platz vorhanden als im Fond, daran änderte auch der verbesserte Zugang zur Rückbank aufgrund der zusätzlichen Türen nichts. Der Preisdruck in der Kleinstwagenklasse war und ist immens. Das wirkte sich auch auf die Ausstattung aus, die in der Basisversion nur das Nötigste umfasste. Beim Peugeot 107 zählte dazu eine umklappbare Rückbanklehne inklusive Kopfstützen sowie von innen verstellbare Außenspiegel. Mit elektrischen Fensterhebern und einer Zentralverriegelung war in der höherwertigen Ausstattungslinie „Filou“ schon etwas mehr Komfort enthalten. Zu Beginn des Modellzyklus unterschritt der fünftürige Peugeot 107 noch die 10.000 Euro-Grenze.

Bei den Kleinstwagen ergeben Dieselmotoren aus Kostengründen nur wenig Sinn. Also beließ man es auch beim fünftürigen Peugeot 107 bei einem Benzinmotor. Der 1,0-Liter-Dreizylinder hatte 68 PS und konnte entweder mit einer 5-Gang-Handschaltung oder dem automatisierten 5-Gang-Getriebe „2-Tronic“ kombiniert werden. Die „2-Tronic“-Schaltung war zwar komfortabel, agierte aber bei den Fahrstufenwechseln mit einer „Gedenksekunde“. Die Fahrleistungen waren für einen Kleinwagen in Ordnung: Das maximale Drehmoment von 93 Newtonmetern war ausreichend, zumal der Peugeot 107 lediglich 900 Kilogramm wog. Das erklärt auch den geringen Durchschnittsverbrauch von 4,3 Litern nach Norm.  

Der mäßige Durst des Motors trug auch den zu relativ geringen Betriebskosten bei. Die Versicherungseinstufungen waren durchschnittlich und die Besteuerung aufgrund des kleinen Hubraums von einem Liter niedrig. Dass der Motor eine Steuerkette und keinen kostspielig zu tauschenden Zahnriemen hatte, entlastete das Budget ebenfalls. Allerdings schrieb Peugeot vor, dass jedes Jahr beziehungsweise alle 15.000 Kilometer eine Inspektion durchgeführt werden musste.

Die fünftürige Version des Peugeot 107 war wie der Dreitürer 3,43 Meter lang. Durch die beiden zusätzlichen Türen war der Zugang zum Fond deutlich leichter zu bewerkstelligen, die Platzverhältnisse hinten blieben jedoch unverändert eng. Deswegen eignete sich der dreitürige Peugeot 107 vor allem für junge Mütter, die ihren Babysitz ohne große Umstände fixieren wollten. Auch die Betriebskosten waren gering, wie der Normverbrauch schon erahnen lässt. Betrachtet man allerdings das Preis-Leistungs-Verhältnis, bietet der Technikbruder Toyota Aygo mehr – auch in punkto Sicherheit (zumindest bis zum Jahr 2013) da beim Japaner das ESP schön früher serienmäßig waren. Unterm Strich betrachtet ist die fünftürige Version die praktischere der beiden Peugeot 107-Varianten. 

Der fünftürige Peugeot 107 sorgte vor allem für mehr Komfort beim Ein- und Ausstieg.

Mit dem fünftürigen Peugeot 107 bediente die französische Löwenmarke junge Mütter, die den Nachwuchs unkompliziert und schnell auf der Rücksitzbank platzieren wollten. Durch die zusätzlichen Türen war der Zugang zum Fond deutlich weniger umständlich als bei der dreitürigen Version.  

Bei Kleinwagen sind Dieselmotorisierungen aus Kostengründen nur wenig sinnvoll. Deswegen gab es für den Peugeot 107 auch nur einen Benzinmotor, wobei der 1,0-Liter-Dreizylinder entweder mit einer 5-Gang-Handschaltung oder dem automatisierten 5-Gang-Getriebe „2-Tronic“ kombiniert werden konnte. 

Die „2-Tronic“ war komfortabel ausgelegt, raubte allerdings dem ohnehin nicht sonderlich temperamentvollen Antriebsstrang aufgrund der zögerlichen und lang andauernden Gangwechsel zusätzlich die Dynamik. Harmonischer agierte da schon die manuelle 5-Gang-Schaltung. In beiden Versionen lag das maximale Drehmoment von 93 Newtonmetern bei 3.600 U/min an, allerdings fühlte sich der Peugeot 107 mit der Handschaltung dynamischer an, wenngleich die Höchstgeschwindigkeit mit 157 km/h identisch war. 

Im Verbrauch unterschieden sich die beiden Antriebsvarianten: In Kombination mit der „2-Tronic“ betrug der Normverbrauch 4,5 Liter (CO2-Emissionen 104 g/km), mit der 5-Gang-Handschaltung waren es 4,3 Liter (CO2-Emissionen 99 g/km).

Dem Peugeot 107 stand nur ein 1,0-Liter-Dreizylinder Benziner mit 68 PS zur Verfügung, der entweder mit einer manuellen 5-Gang-Schaltung oder dem automatisierten 5-Gang-Getriebe „2-Tronic“ kombiniert werden konnte, wobei die Handschaltung die dynamischere Wahl war. Das maximale Drehmoment von 93 Newtonmetern stand in beiden Varianten bis 3.600 U/min zur Verfügung. Auch die Höchstgeschwindigkeit war mit jeweils 157 km/h identisch. Der Normverbrauch betrug bei der Handschaltung 4,3 Liter (CO2-Emissionen 99 g/km), bei der „2-Tronic“ 4,5 Liter (CO2-Emissionen 104 g/km) nach Norm. 

automatisiertes 5-Gang-Getriebe „2 Tronic“ und 5-Gang-Handschaltung  

107 (70) 68 2-Tronic (Benzin, 68 PS)

107 70 2-Tronic (Benzin, 68 PS)

107 70 (Benzin, 68 PS)

107 (70) 68 (Benzin, 68 PS)

107 68 (Benzin, 68 PS)

Peugeot 107 P Facelift Fünftürer Aussenansicht Seite schräg dynamisch violett

Peugeot 107 P Fünftürer Innenansicht statisch Studio Vordersitze und Armaturenbrett fahrerseitig

Peugeot 107 P Fünftürer Innenansicht statisch Studio Kofferraum Rücksitze umgeklappt

Peugeot 107 P Facelift Fünftürer Aussenansicht Seite schräg dynamisch rot

Peugeot 107 P Facelift Fünftürer Aussenansicht Heck schräg erhöht statisch violett

Peugeot 107 P Fünftürer Aussenansicht Seite schräg statisch schwarz

Peugeot 107 P Facelift Fünftürer Innenansicht statisch Lenkrad und Armaturenbrett fahrerseitig

Peugeot 107 P Facelift Fünftürer Aussenansicht Seite schräg statisch violett

Peugeot 107 P Facelift Fünftürer Aussenansicht Front schräg dynamisch rot

Peugeot 107 P Fünftürer Aussenansicht Front schräg dynamisch schwarz

Peugeot 107 P Fünftürer Aussenansicht Front schräg statisch schwarz

Bei der Kleinstwagenklasse war und ist der Verkaufspreis ein wichtiges Verkaufsargument. Deswegen unterbot auch die fünftürige Version mit einem Preis von 9.600 Euro zunächst die magische 10.000 Euro-Grenze, obwohl die zwei extra Pforten einen Aufpreis von 450 Euro bedeuteten. Später blieb nur noch die dreitürige Version unter der 10.000-Euro-Marke. 

Allerdings blieb auch der Peugeot 107 nicht vom Rückrufen verschont. Zu Beginn des Jahres 2010 wurden rund 10.000 Peugeot 107 und Citroën C1 wegen eines klemmenden Gaspedals in die Werkstätten zurückbeordert. Ein Jahr später mussten sich die Werkstatt-Techniker den Anlasser genauer anschauen. Trotz dieser Mängel etablierte sich der Peugeot 107 als ein zuverlässiger Vertreter der Kleinstwagen-Klasse. Auffällig waren bei den TÜV-Untersuchungen lediglich die verschleißfreudigen Bremsscheiben vorne und die ausfallträchtigen Heckleuchten. Ansonsten schlug sich der Peugeot 107 bei der obligatorischen Hauptuntersuchung gut. 

Allein mit seinem dürftigen Ausstattungsniveau fing sich der Peugeot 107 eine Rüge ein. Der Drillingsbruder Toyota Aygo bot ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, weil beim Japaner schon in der Serienausstattung Vorhang-Airbags enthalten waren. Die wurden beim Peugeot 107 erst ab Juli 2013 in das Seriensortiment aufgenommen. Auch bei der höherwertigen Ausstattungslinie hatte der Toyota mehr in petto, nämlich eine Klimaanlage, die beim Peugeot 107 Aufpreis kostete. 

Bei den Betriebskosten belastete der Peugeot 107 auch als Fünftürer die Haushaltskasse nicht übermäßig. Der geringe Hubraum von weniger als 1,0 Liter wirkte sich positiv auf die Kfz-Steuer aus und die Versicherungsprämien bewegten sich auf einem durchschnittlichen Niveau, was bei einem Kleinstwagen immer noch eine überschaubare Summe ausmacht. Der Normverbrauch von lediglich 4,3 Litern (mit 5-Gang-Handschaltung) trug ebenfalls zu den niedrigen Betriebskosten bei und der Motor arbeitete mit einer Steuerkette, was einen teuren Zahnriemenwechsel überflüssig machte. Allerdings schrieb Peugeot alle 15.000 Kilometer oder einmal pro Jahr eine Wartung vor, die zu einem einheitlichen Preis in den Peugeot-Vertragswerkstätten durchgeführt werden musste. 

Bei der Wertstabilität erreicht der Peugeot 107 auch als Fünftürer ein durchschnittliches Niveau. Das Preisniveau auf mobile.de bei den fünftürigen Varianten ist höher als bei den dreitürigen, da hier die günstigsten Modelle schon für rund 2.000 Euro angeboten wurden. Für gut ausgestattete Exemplare mit relativ wenig Laufleistung muss man rund 4.500 Euro ausgeben. Die teuersten gebrauchten fünftürigen Peugeot 107 werden für mehr als 9.000 Euro geführt (Stand Mai 2018).

Die fünftürige Versione des Peugeot 107 blieb nur zu Beginn der Baureihe mit einem Basispreis von 9.600 Euro unter der 10.000 Euro-Grenze. Daher wundert es nicht, dass auch die Gebrauchtwagenpreise höher als bei der dreitürigen Variante ausfallen. Obwohl es verschiedene Rückrufe gab, blieb der Peugeot 107 bei der Hauptuntersuchung unauffällig. Die Wirtschaftlichkeit spricht ebenfalls für einen Peugeot 107, da die Versicherungseinstufungen niedrig sind, ebenso wie der Normverbrauch mit 4,3 Litern (Handschaltung) sowie die Besteuerung. 

4 Personen oder (!) Gepäck, aber ich wollte ja ein kurzes Auto.

Prima Stadtflitzer, mit etwas Gelassenheit auch mal für längere Strecken

Leider hat das Auto einen viel zu kleinen Kofferaum, ein schlechtes Radio trotz dem hochwertigerem 4-Lautsprecher System(klanglich, Empfang ist gut). Das allergrößte Problem ist jedoch die Feuchtigkeit und Nässe im Innenraum. Leider konnte das Problem in zwei Werkstätten und nach drei Nachbesserungsversuchen nicht behoben werden. Von einem Mechaniker einer Vertragswerkstatt erfuhr ich beim dritten mal auch noch, dass dies bei den "neuen" 107ern (ab 2012) sehr häufig der Fall ist. Da Peugeot oder der Vertragshändler jedoch leider auch in keiner Form kulant ist und sich schlussendlich nicht zu einer Problemlösung bereiterklärte, läuft leider eine Rückabwicklung des Kaufvertrages vor Gericht.  Von mir bekommen die Fahrzeuge ab 2012 definitiv keine (!!!) Kaufempfehlung.

Der Wagen ist äußerst Praktisch in der Stadt, hat zwar einen für den Motor hohen Verbrauch, dieser ist aber immer noch geringer als die meisten anderen Autos in der Stadt trinken.

Weil der 107er einfach und zuverlässig ist. Trotzdem spritzig und agil.

Im Euro-NCAP-Crashtest gab es für die Technik-Drillinge Peugeot 107, Citroën C1 und Toyota Aygo zwei unterschiedliche Ergebnisse. Zunächst erreichten die Kleinstwagen 2005 jeweils vier von fünf Sternen, 2012 nach der Modellpflege waren es nur noch drei. Als Grund für das schlechtere Ergebnis notierten die Tester, dass trotz neuer Optik die Technik nicht weiterentwickelt wurde. Zudem waren die Prüfkriterien gegenüber dem ersten Durchlauf verschärft worden. Serienmäßig waren dennoch vier Airbags und ABS an Bord, und nur das optional erhältliche ESP verhinderte eine noch schlechtere Bewertung. 

Wie seine beiden Technik-Brüder, machte der lediglich 3,43 Meter lange Peugeot 107 vor allem in der Stadt eine gute Figur, auch wenn der Wendekreis von zehn Metern vergleichsweise groß war. Dazu passte auch der 68-PS-Dreizylindermotor, der recht ambitioniert zu Werke ging und sich nur unter größerer Beanspruchung knurrig zu Wort meldete. Schließlich wog der Peugeot 107 nur rund 900 Kilogramm. Von den beiden Getrieben harmonierte die 5-Gang-Handschaltung besser mit dem Triebwerk, wohingegen das automatisierte 5-Gang-Getriebe namens „2-Tronic“ zwar komfortabler war, aber mit langen Zeiten beim Fahrstufenwechsel jegliche Dynamik raubte. Mit einem Basis-Volumen von 130 Litern war auch der Kofferraum nicht sonderlich groß, ließ sich aber immerhin durch das Umlegen der Rückbanklehnen auf 751 Liter erhöhen.

Kraftstoffe	Benzin
Zylinder/-anordnung	3 / Reihe
Hubraum	998 cm³
Leistung	68 PS / 50 KW
Drehmoment	93 nm
Beschleunigung	14 s (0-100 km/h)
Höchstgeschwindigkeit	155 km/h
Verbrauch	-
Verbrauch (komb.)*	4,5 kwH/100km
CO2-Ausstoß (komb.)*	104 g/km
Getriebe	Automatik
Antrieb	Vorderradantrieb
Tankvolumen	35 l
Anhängelast (gebremst)	-
Anhängelast (ungebremst)	-
Emissionsklasse	EU5
Effizienzklasse	-
HSN/TSN	3003-ACR

Länge	3.430 mm
Höhe	1.465 mm
Radstand	2.340 mm
Ladevolume	751 l
Kofferraumvolumen	130 l
Türen	5
Leergewicht	918 kg
Zulässiges Gesamtgewicht	1.180 kg

Leistung	68 PS / 50 kW
Höchstgeschwindigkeit	151 – 157 km/h
Sitzplätze	4
Verbrauch (komb.)*	4,3 – 4,6 l/100km
Antrieb	Vorderradantrieb
Kraftstoff	Benzin
Getriebe	Automatik, Manuelles Getriebe

Peugeot 107 Fünftürer
Technische Daten

Peugeot 107 Fünftürer
Daten Motor

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Maße und Abmessungen

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