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Opel +Adam+Jam+ecoFlex+Klima+Allwetter

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Opel Adam 1 Hand Scheckheft

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Opel Adam Jam 1,4 Benzin *Klimaanlage*

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Opel Adam Jam 1.4

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Jam 1.2

Opel Adam Jam 1.2

Dreitüriger Kleinstwagen mit Schrägheck (66 kW / 90 PS)

Die „Adam Family“ – ein Wortspiel von Opel mit Blick auf die US-Fernsehserie – ist eine ziemlich große Familie. Der Kunde hat die Wahl zwischen den Versionen Adam, Adam Jam, Adam Glam, Adam Slam, Adam Open Air, dem Crossover Adam Rocks und den beiden sportlichen Varianten Adam S und Adam Rocks S. 

Dazu gibt es eine Fülle von Farb- und Dekoroptionen, mit denen sich der Opel Adam bis hin zur Farbe des Schlüssels individualisieren lässt. Für die Basisversion mit dem 70 PS starken 1,2-Liter-Vierzylinder stehen allerdings nur sehr beschränkte Optionen zur Wahl. Dieser günstigste Adam kostet 11.950 Euro und hat eine überschaubare Serienausstattung mit elektrischen Fensterhebern vorn, Servolenkung, Zentralverriegelung, Radio und Stahlrädern. Mit den verschiedenen Ausstattungsversionen schraubt sich der Grundpreis bis auf knapp 20.000 Euro für den 150 PS starken Adam Rocks S hinauf. Mit Extras geht noch einiges mehr.

Serienausstattung Adam:
- Stahlräder 15 Zoll
- elektrische Fensterheber vorn
- Servolenkung
- Reifendruck-Kontrollsystem
- Zentralverriegelung mit Fernbedienung
- Radio mit 4 Lautsprechern (ohne CD-Spieler)

Zusätzlich in Ausstattungslinie Adam Jam:
- Klimaanlage
- Leichtmetallfelgen im Format 16 Zoll
- Tempomat
- Bordcomputer
- Radio mit CD-Spieler und Bluetooth-Freisprecheinrichtung
- Lederlenkrad
- verstellbare Lenksäule

Zusätzlich in Ausstattungslinie Adam Slam:
- Sportfahrwerk
- LED-Tagfahrlicht
- LED-Rückleuchten
- Leichtmetallfelgen im Format 17 Zoll
- Dach in Kontrastfarbe


Der Weg zur Bestellung des Opel Adam führt über die Lektüre langer Preislisten. Dort geht es nicht nur um die Ausstattungsversionen Jam, Glam, Slam, Rocks und Rocks S, sondern auch um vielfältige Optionen, die der Optik und der Individualisierung dienen. Im Angebot sind verschiedene Designpakete sowie dekorative Elemente wie etwa farbige Grillspangen. Dem Standard-Adam bleibt ein Großteil dieser schicken Optionen verwehrt. Erst ab der Version Jam lässt sich der Opel Mini mit den bunten Extras kombinieren.

Servolenkung mit City-Modus für niedrige Geschwindigkeiten

Das Revier der Kleinwagen beherrschte bei Opel traditionsgemäß der Corsa – zumindest bis zum Ende des Jahres 2012. Dann kam der nur 3,70 Meter lange Opel Adam, dessen Name eine Reminiszenz an den Firmengründer ist, der vor mehr als 100 Jahren zunächst mit der Produktion von Fahrrädern bekannt wurde. Der Opel Adam ist Opels Antwort auf Mini und Fiat 500. Letzterem ähnelt der Adam auch deutlich im Profil. 

Mit unterschiedlichen Ausstattungslinien, dazu bunten Farben und Accessoires sowie der heute fast standardmäßigen Einbindung des Smartphones zielt er auf eine junge, trendbewusste Zielgruppe. Produziert wird der frontgetriebene Dreitürer in Eisenach. Technisch basiert er noch auf dem Opel Corsa D, der 2015 vom Modell E abgelöst wurde. Adam und Corsa sind aufgrund der technischen und auch preislichen Nähe direkte Konkurrenten.


Neun verschiedene Versionen vom Basismodell bis zum Rocks S bieten unzählige Möglichkeiten, den Adam individuell zu gestalten, wobei sich das Gros der Optionen auf optische Details bezieht. Der Opel Adam erweist sich somit als multiple Persönlichkeit: auf Wunsch ein sparsamer, unauffälliger Kleinwagen für den kleinen Geldbeutel oder ein verrücktes Lifestyle-Fahrzeug, ein rustikal aufgemachter Crossover oder ein dynamisch auftretender Minisportler.  

Diese Vielfalt spiegelt sich auch in den Preisen wider. Von knapp 12.000 Euro lässt sich der Opel Adam bis auf 25.000 Euro und mehr aufpeppen. Damit liegt er etwa auf dem Niveau seines Hauptkonkurrenten Fiat 500, aber deutlich unter den Tarifen des Mini – dem Premiumangebot in der kleinen Lifestyle-Liga. Der Markenbruder Opel Corsa bietet zu ähnlichen Preisen mehr Platz auf der Rückbank und das erwachsenere Fahrverhalten. An den Charme des Adam reicht er aber nicht heran. 

Der Opel Adam ist die richtige Wahl für Käufer, die auch in der Klein- und Kleinstwagenklasse Wert auf Design legen, aber vor den Preisen eines Mini zurückschrecken. Als ein vor allem auf Lifestyle ausgerichtetes Modell ist er mit Vernunftgründen allein nicht messbar. Für ähnliches Geld gibt es Modelle, die mehr Nutzwert bieten, etwa vier Türen wie der Skoda Fabia oder der Hyundai i10. Auch der Opel Karl oder der Opel Corsa im eigenen Haus sind dem Adam an praktischen Talenten überlegen. Wer den Adam aber nur auf die Rolle des kleinen Herzensbrechers reduziert, tut ihm Unrecht. Das agile Handling passt zum adretten Äußeren, und mit den etwas kräftigeren Turbomotoren bereitet der Adam richtigen Fahrspaß. 


Die ungewöhnlich große Ausstattungsvielfalt spiegelt sich auch im Preis wider.

Der Adam hat Opel bei der Markteinführung 2012 neue Perspektiven eröffnet und damit das Comeback der Marke maßgeblich vorangetrieben. Dank des trendigen Kleinstwagens wurde es wieder chic, einen Opel zu fahren – ein Imagegewinn, der auf die übrige Modellpalette ausstrahlte und den Hersteller veranlasste, einige Designelemente auch in größeren Baureihen aufzugreifen.

Es ist kaum zu übersehen, dass sich Opel beim Entwurf des Adam vom Fiat 500 inspiriert wurde. Das Karosseriedesign und verschiedene Details im Interieur erinnern an den erfolgreichen Italo-Mini. Mit seinem mächtigen Kühlergrill, den markanten Scheinwerfern und der breiten Spur wirkt der Opel Adam allerdings etwas kräftiger als der Fiat. 

Sowohl die Karosserie als auch das auf den ersten Blick eher konventionell wirkende Innenleben lassen sich mit viel Spielraum individuell gestalten. Ein Dach in Kontrastfarbe ist ebenso möglich wie eine knallige Innenausstattung mit Signalfarben am Armaturenbett, an den Armlehnen und Sitzflächen. Für das Fahrerlebnis nicht wirklich wichtig, aber als Gag durchaus tauglich ist der Dachhimmel, an dem man mittels LED-Technik die Sterne funkeln lassen kann. 

Der Kundschaft gefällt das Designkonzept des Opel Adam. Bei der Leserwahl der Zeitschrift „Auto Bild“ gewann er mehrfach den ersten Preis fürs Design.


Leistungsmangel ist beim Opel Adam kein Thema. Der kleine Rüsselsheimer bietet neben dem 1,2-Liter-Vierzylinder mit 70 PS in der Einstiegsversion noch einige Drei- und Vierzylindermotoren mit deutlich mehr Leistung. Wem die bescheidenen Fahrleistungen des Basismodells mit 164 km/h Spitzengeschwindigkeit und 14,4 Sekunden für den Spurt auf 100 km/h nicht reichen, der findet im 1,4-Liter-Benziner mit 87 PS mehr Dynamik für einen überschaubaren Aufpreis. Noch besser kann es der 1,4 Liter mit 100 PS, der 185 km/h Spitze und 100 km/h in 11,5 Sekunden schafft.

Recht sportlich ist der moderne Dreizylinder-Turbo-Benziner mit der Bezeichnung Ecotec, den es seit 2014 mit 90 oder 115 PS gibt. Die stärkere Version sprintet in 9,9 Sekunden auf 100 km/h und erreicht 196 km/h. Topmodell ist der Rocks S mit dem 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbo, der mit seinen 150 PS bis zu 210 km/h schnell wird und in 8,5 Sekunden auf 100 km/h sprintet. Der schnellste Adam ist mit 19.990 Euro aber naturgemäß auch der Teuerste. 

Die starken Ecotec-Dreizylinder-Turbos gefallen mit kultivierter Charakteristik und sattem Durchzug. Sie sind ebenso wie der 150-PS-Motor mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet. Alle anderen Versionen haben eine Fünfgang-Schaltung. Andere Prioritäten setzt der 1,4-Liter-Vierzylinder mit Autogasbetrieb (LPG), dessen 87-PS-Motor zwar etwas langsamer als das Benzinpendant ist, dafür aber mit niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten glänzt.


Seit die modernen Dreizylinder-Turbomotoren die Modellfamilie verstärkt haben, hat der Opel Adam deutlich mehr Fahrspaß zu bieten. Die Versionen mit 90 PS und 115 PS bieten zu überschaubaren Aufpreisen ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Topmodell mit vier Zylindern und 150 PS ist ein Fall für Sportler. Beim Verbrauch und bei den Emissionswerten liegen die Dreizylinder deutlich unter den älteren Vierzylindern.

Drei- und Vierzylinder (Benzin), Vierzylinder (Autogas)

Start-Stopp-Automatik (serienmäßig je nach Motorisierung)


Adam 1.2 (Benzin, 70 PS)

Adam 1.2 Start/Stop (Benzin, 70 PS)

Adam 1.2 ecoFLEX Start/Stop (Benzin, 70 PS)

Adam 1.4 Easytronic (Benzin, 87 PS)

Adam 1.4 Start/Stop Easytronic (Benzin, 87 PS)

Adam 1.4 ecoFLEX Start/Stop Easytronic (Benzin, 87 PS)

Adam 1.4 (Benzin, 87 PS)

Adam 1.4 Start/Stop (Benzin, 87 PS)

Adam 1.4 ecoFLEX Start/Stop (Benzin, 87 PS)

Adam 1.0 Start/Stop (Benzin, 90 PS)

Adam 1.0 ecoFLEX Start/Stop (Benzin, 90 PS)

Adam 1.4 (Benzin, 100 PS)

Adam 1.4 Start/Stop (Benzin, 100 PS)

Adam 1.4 ecoFLEX Start/Stop (Benzin, 100 PS)

Adam 1.0 Start/Stop (Benzin, 115 PS)

Adam 1.0 ecoFLEX Start/Stop (Benzin, 115 PS)

Adam 1.4 Turbo (Benzin, 150 PS)

Adam 1.4 LPG (Benzin/Gas, 87 PS)

Adam 1.4 ecoFLEX LPG (Benzin/Gas, 87 PS)

Opel Adam A Aussenansicht Front schräg statisch weiss

Opel Adam A Aussenansicht Herck schräg statisch lila

Opel Adam A Aussenansicht Seite statisch blau

Opel Adam A Aussenansicht Front schräg statisch gelb

Opel Adam A Aussenansicht Heck schräg dynamisch blau

Opel Adam A Aussenansicht Front schräg statisch rot

Opel Adam A Innenansicht Koferraum Hälfte umgeklappt statisch gelb

Opel Adam A Innenansicht Detail Himmel Karomuster statisch schwarz weiss

Opel Adam A Innenansicht Detail Kombiinstrument statisch rot

Opel Adam A Innenansicht Detail Mittelkonsole statisch schwarz

Mit einem Einstiegspreis von 11.950 Euro liegt der Opel Adam knapp unter dem Hauptkonkurrenten Fiat 500, der allerdings etwas besser ausgestattet ist. Weit vom Schwestermodell Corsa ist er damit nicht mehr entfernt. Und der bietet die praktischeren Talente und die etwas modernere Technik. Der Opel Adam basiert nämlich noch auf dem älteren Corsa D. 

Wie in der jungen, schicken Kleinwagenklasse mittlerweile üblich, bietet der Opel Adam unzählige Verschönerungs- und Verjüngungsoptionen. Der Käufer ist gefordert, sich die passende Version mit den geeigneten Extras aus dem großen Angebot auszuwählen, ohne den Mehrpreis unnötig in die Höhe zu treiben. Eine gute Wahl sind die modernen Dreizylinder-Turbomotoren mit 90 bis 115 PS. 

Wie bei deutschen Herstellern üblich, geizt auch Opel bei der Garantie mit einer Zweijahresfrist. Die Versicherungen stufen alle Varianten des Adam mit Ausnahme des sportlichen Spitzenmodells bei der Haftpflicht in Typklasse 14, bei der Vollkasko in Klasse 16 und bei Teilkasko in Klasse 17 ein. Das sind vergleichsweise günstige Einstufungen.


Der Opel Adam ist in der Klasse der jungen und schicken Kleinwagen ein guter Kompromiss zwischen Spaß und Vernunft. Für Einsteiger gibt es die sparsame Basisversion mit ausreichender Ausstattung für 11.950 Euro. Die Verarbeitung ist gut, die Technik ausgereift, und zumindest vorn sitzen die Passagiere recht komfortabel. In dieser Hinsicht kann der Adam mit dem ähnlich teuren Hauptkonkurrenten Fiat 500 gut mithalten. Bei den Betriebskosten liegt der Opel Adam Jam mit dem 70 PS starken Vierzylinder auf der Basis von 15.000 km jährlich bei Monatskosten von 409 Euro und 32,7 Cent pro km.


Wenn jemand ein Familienzweitauto sucht besser zum Corsa greifen,den gibts mit 4 Türen und grösserem Kofferrraum...

Wer einen Topmodischen Alltags und Reisetauglichen Flitzer mit absolut geiler Ausstattung zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis und guter Verarbeitung sucht macht mit dem Adam nichts falsch.... Der kleinere Tank ist Gewöhnungssache und für mich kein echter Nachteil.... In der Wunschausstattung sind technisch und farblich keine Grenzen gesetzt und ich würde das Auto von 18 bis 70 Jahren empfehlen .  Mal sehen wie er sich so auf längere Zeit schlägt weil den geb ich so schnell nicht mehr her....

Mal überlegen...... Fällt mir nichts ein.

Viel Fahrspaß mit einem individuellen und pfiffigen Auto.

Der Opel Adam basiert auf dem Vorgänger des aktuellen Opel Corsa. Das schränkt seine Sicherheitsausstattung etwas ein. Es gibt Front- und Seitenairbags vorne, dazu Kopfairbags vorne und hinten, ISOFIX-Kindersitzsicherungen und auskuppelnde Sicherheitspedale, aber nur wenige Assistenzsysteme. Serienmäßig sind immerhin ESP und ein Berganfahrassistent. Optional gibt es den Online- und Serviceassistenten Open OnStar mit Notfallservice und einen automatischen Parkassistenten mit selbsttätiger Lenkung des Fahrzeugs. 

Beim Euro-NCAP-Crashtest gab es für den Opel Adam wegen Schwächen in der Kindersicherheit nur vier von fünf Sternen. Der generelle Insassenschutz lag jedoch auf einem guten Niveau. 


Einerseits ist der Opel Adam gut bestückt mit Airbags vorne und hinten. Andererseits fehlt es an modernen Assistenzsystemen, die Fahrbahnlinien erkennen und Abstände kontrollieren und regeln. Das Ergebnis beim Euro-NCAP-Crashtest war mit vier Sternen allenfalls durchschnittlich.  

Der Opel Adam zeigt, wie Autohersteller heute junge oder sich jung fühlende Kunden ansprechen. Autos sollen nicht nur Fortbewegungsmittel, sondern auch Ausdruck der eigenen Persönlichkeit sein. BMW hat es mit dem Mini und Fiat mit dem 500 vorgemacht. Allerdings hatten diese Konkurrenten auch legendäre historische Vorbilder. Dem Opel Adam fehlt dieser Imagebonus. Deswegen muss er kein schlechteres Auto sein. Er bietet vor allem mit den modernen Dreizylinder-Motoren solide Technik zu einem konkurrenzfähigen Preis.


Opel Adam (A)

Design

Modell im Test (Neu- und Gebrauchtwagen)

Modellbeschreibung

Opel Adam (A) Angebote