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Mercedes-Benz CLS 350

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CLS CLS 350 *Bi-Xenon*Leder*

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CLS CLS320 GUTERZUSTAND/VOLL/EXPORT*

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CLS CLS 320 / 350 CDI

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Bi-Xenon Leder Beige Navi Sitzheizung

Mercedes-Benz CLS 350 Bi-Xenon Leder Beige Navi Sitzheizung

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Mercedes-Benz CLS 500

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Mercedes-Benz CLS 500 PanoD Nav Memory PDC SHZ HarmanKardon

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CLS CLS 350

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Mercedes-Benz CLS 320 CDI Aut. Keyless-Go*Xenon*Luft*Memoy*PDC

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Mercedes-Benz CLS 350*Leder*Navi*Xenon*ALu*EL-SSD*PDC**

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Mercedes-Benz CLS 350  CGI*AUTOMATIK*NAVI*LEDER (BEIGE)*XENON*

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Mercedes-Benz CLS 320 CDI Luft Comand Komfortsitze ohne TÜV

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Mercedes-Benz CLS 500 AMG TOP-EXTRAS+KLIMA-SITZE+LEDER+NAVI

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Mercedes-Benz CLS 350 /* 1.Hand*/ RentnerFahrz../

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Mercedes-Benz CLS 500 Aut. Xenon Navi PDC!

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Mercedes-Benz CLS 350 CGI *sehr gepflegt*

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Mercedes-Benz CLS 350 AMG-Line*Navigation*Vollleder*Klimaautom

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*Airmatic/Luftfederung+Standheizung*

Mercedes-Benz CLS 500 *Airmatic/Luftfederung+Standheizung*

Zu Preisen ab knapp 55.000 Euro verfügen die CLS-Modelle von Mercedes mit Automatikgetriebe, teilelektrisch verstellbaren Sitzen, Klimaautomatik, 17-Zoll-Leichtmetallrädern, Tempomat, LED-Scheinwerfern, Regensensor, automatisch abblendendem Innenspiegel, Bordcomputer, Radio mit CD-Player und umklappbaren Rücksitzen stets über eine ganze Reihe klassenüblicher Ausstattungsfeatures. 
Allerdings werden Sitzheizung, Cupholder, Aschenbechereinsätze und das Brillenfach für den Fahrer ebenso zusätzlich berechnet wie die Navigationsfunktion (595 bzw. rund 3.500 Euro), Bluetooth-Schnittstelle (830 Euro), Velours-Fußmatten (ca. 110 Euro) oder der Innenhimmel in schwarzem Stoff (knapp 420 Euro) anstelle von grauem Textil. Für einen 80-Liter-Tank werden rund 120 Euro fällig, ein Tirefit-Reifenreparaturset für den reserveradlosen CLS gibt es für 60 Euro, während die Metallic-Lackierung mit annähernd 1.100 Euro zu Buche schlägt. Aufpreisfrei gibt es den CLS nur in Schwarz uni.
Darüber hinaus bietet Mercedes für den CLS zahlreiche Möglichkeiten, den Komfort zu steigern, beispielsweise mit einem Schiebedach (1.380 Euro), Lederausstattung (ab 952 Euro), Dekoreinlagen in Holz, Klavierlack oder Carbon (297,50 bis 3.510,50 Euro) einer Standheizung (1.630,30 Euro), Sitzklimatisierung (1.309 Euro) oder der mehr als 2.000 Euro kostenden adaptiven Luftfederung. Soundsysteme von Harman Kardon (rund 1.000 Euro) oder Bang & Olufsen (4.938,50 Euro) sollen höchsten Hörgenuss garantieren. Vergleichsweise günstig ist das Fond-Entertainment für knapp 1.000 Euro. Eher ein optischer Gag ist der beleuchtete Mercedes-Stern vorn für 357 Euro.
Statt der serienmäßigen LED-Scheinwerfer bieten die Multibeam LED-Leuchten die Möglichkeit permanent mit Fernlicht zu fahren, da einzelne Leuchtdioden automatisch gezielt abgeschaltet oder gedimmt werden, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden. Hinzu kommen eine Reihe elektronischer Assistenzsysteme vom aktiven Park-Lenk-Assistenten, über den Verkehrszeichen-Assistenten, den Spurhalte-Assistent bis hin zum Totwinkel-Assistent. 
Wem der Sinn nach mehr Sportlichkeit kann sich für das Sport-Paket Exterieur oder die Pakete „AMG Line“ und „AMG Line Plus“ entscheiden. Mit Ausnahme der Einstiegsversion CLS 220 d ist für alle Antriebe einen Allradantrieb für 2.737 Euro erhältlich.

Serienausstattung:
– Automatikgetriebe
– Automatische Fahrlichtschaltung
– Bordcomputer
– Elektrisch öffnender Kofferraumdeckel
– Innenspiegel automatisch abblendend
– Klimaautomatik
– LED-Scheinwerfer
– Leichtmetallräder
– Multifunktions-Lederlenkrad
– Radio mit CD-Player
– Regensensor
– Teilelektrische Vordersitze
– Tempomat
– Umklappbare Rücksitzlehnen

Ausstattungslinie „Sport Paket Exterieur“ (1.666 bis 2.915,50 Euro):
– Bremssättel mit „Mercedes-Benz“-Schriftzug
– Größere Bremsscheiben vorn
– Leichtmetallräder im Format 18 und 19 Zoll
– Schwarze Blende im Heckstoßfänger
– Zweiflutige Abgasanlage mit integrierten eckigen Endrohren

Ausstattungslinie „AMG Line“ (3.546,20 Euro):
– 18-Zoll-AMG-Leichtmetallräder
– AMG-Karosseriepaket
– Diamantgriff in Chrom
– Fußmatten mit AMG-Schriftzug
– Innenhimmel in Stoff schwarz
– Sportlederlenkrad mit Multifunktionstasten
– Sicherheitsgurte in Rot
– Sportfahrwerk
– Zweiflutige Abgasanlage mit integrierten eckigen Endrohren
– Zusätzliches Fahrprogramm „M“ für manuelles Schalten

Ausstattungslinie „AMG Line Plus“ (5.688,20 Euro):
– 19-Zoll-AMG-Leichtmetallräder
– AMG-Karosseriepaket mit Abrisskante auf Kofferraumdeckel
– AMG-Sportsitze
– AMG-Sportlenkrad 
– Diamantgriff in Chrom mit einer Lamelle
– Fußmatten mit AMG-Schriftzug
– Innenhimmel in Stoff schwarz
– Lederpolsterung mit roten Kontrastziernähten
– Sportfahrwerk
– Zweiflutige Abgasanlage mit integrierten eckigen Endrohren
– Zusätzliches Fahrprogramm „M“ für manuelles Schalten


Der Mercedes CLS hat eine gute Grundausstattung, zu der neben dem automatischen Getriebe auch Klimaautomatik, eine teilelektrische Verstellung der Vordersitze und LED-Scheinwerfer gehören. Allerdings gibt es auch kleine Schwächen wie etwa das Fehlen einer Sitzheizung oder einer Bluetooth-Schnittstelle. Gegen Aufpreis sind zahlreiche Assistenzsysteme und Entertainment-Optionen verfügbar. Der Innenraum lässt sich mit Leder und Dekoreinlagen nach dem eigenen Geschmack anpassen – richtig individuell wird es aber erst mit dem hochpreisigen Designo-Programm.

Mit der ersten CLS-Generation hat Mercedes-Benz 2004 das Segment der viertürigen Coupés erfunden. Wie diese basiert auch der 2010 erschienene Nachfolger (C 218) technisch auf der E-Klasse (W 212), ist aber preislich über dieser positioniert. Der CLS sieht sich unmittelbar dem Audi A7 Sportback gegenüber, während das BMW 6er Gran Coupé und vor allem der Porsche Panamera deutlich teurer sind. Auch die Limousinen BMW 5er, Audi A6 wie Jaguar XF und das Familienmitglied Mercedes E-Klasse zählen zu den bedenkenswerten Alternativen. Neben dem viertürigen Stufenheck-Coupé ist seit 2012 der CLS auch als Shooting Brake genannter Sportkombi verfügbar. Nachdem die E-Klasse gerade ihren Modellwechsel vollzogen hat, steht dieser für den CLS im Jahr 2017 an.


Das CLS-Styling verströmt pure Dynamik: lange Motorhaube, zurückversetzt wirkende Fahrgastzelle kurzes abfallendes Heck und stark konturierte Flanken, die besonders die hinteren Radhäuser betonen und den CLS eher breitschultrig-athletisch als elegant-sehnig wirken lassen. Variabilität ist nicht seins – umklappbare Rücksitze müssen reichen. Vorn fühlen sich die Passagiere auf bequemen, teilelektrisch verstellbaren Sitze gut untergebracht. Auch die beiden hinteren Einzelplätze bieten sehr guten Sitzkomfort, die Kopffreiheit fühlt sich jedoch eingeschränkt an – ein Zugeständnis an die abfallende Dachlinie.


Mehr komfortabler Gleiter als flinker Kurvenräuber 


Dem schnittigen Auftritt des CLS hat die eng verwandte E-Klasse nichts entgegenzusetzen. Ebenso das engere und weniger komfortable E-Klasse Coupé. Denn bei allem sportlichen Anschein bietet auch der CLS einen Mercedes-gemäßen Komfort, hochwertige Materialien und beste Verarbeitung. Das Fahrverhalten ist auf Sicherheit bedacht, erst recht bei Wahl einer Allradvariante. Die Serienausstattung geht in Ordnung, lässt aber viel Spielraum zur Aufwertung mit Technik- wie auch Komfortfeatures. Zumindest sind Klimaautomatik, teilelektrisch verstellbare Vordersitze und LED-Scheinwerfer immer an Bord.


Vierzylinder sind zwar im Angebot, ein Sechs- oder Achtzylinder passt aber besser


Auch wenn Mercedes im Laufe der Bauzeit das Motorenangebot um zwei Vierzylinder-Diesel ergänzt hat, entsprechen doch die kultivierten Sechs- und Achtzylinder mit 265 bis 408 PS mehr dem noblen Charakter des CLS. In der AMG-Version gibt es sogar 557 bzw. 585 PS begleitet von einer bollernden Geräuschkulisse. Alternative Antriebe hat der CLS der zweiten Generation indes nicht im Angebot. In jedem Fall übernimmt das bewährte, hauseigene Automatikgetriebe die Kraftverteilung und unterstreicht sanft schaltend nochmals die Komfortorientierung des CLS. 
Sicherheitstechnisch ist der CLS ebenfalls eine gute Wahl, bietet er doch von Haus aus eine hohe passive und aktive Sicherheit. Wer mehr möchte, kann den CLS mit einer Reihe interessanter Extras gegen Aufpreis weiter aufrüsten. Auch das Erscheinungsbild innen und außen lässt sich mit Leichtmetallrädern, Sportpaketen, Leder, unterschiedlichen Zierelementen oder Infotainment-Equipment individuell gestalten. Der Nachtsichtassistent fiel allerdings 2014 der Modellpflege zum Opfer.
Ob man sich für einen Mercedes CLS oder für einen Audi A7 entscheidet, ist letztendlich Geschmackssache. Bei Raumangebot und Kosten sind beide Baureihen gleichauf, der CLS bietet aber ein breiteres Angebot an Benzinmotoren. Das BMW 6er Gran Coupé betont seinen Coupé-Charakter noch stärker und verzichtet gänzlich auf Vierzylinder-Motoren. Auch der Porsche Panamera will als viertüriges Coupé verstanden werden, spielt aber preislich in einer deutlich höheren Region als CLS & Co.


Kaum ein Viertürer von Mercedes wirkt schnittiger als ein CLS. Dennoch verhält sich das viertürige Coupé von Mercedes eher komfortabel als sportlich und ist stets auf Sicherheit bedacht. Die kleinen Vierzylinder-Diesel passen nicht so ganz zum gediegenen CLS-Charakter, machen den hohen Einstiegspreis aber etwas erreichbarer. Das stilvolle Äußere des CLS findet seine Entsprechung im Innenraum, wo hochwertige Materialien und beste Verarbeitung überzeugen. Die Kosten sind im Konkurrenzvergleich durchaus günstig, der absolute Finanzbedarf für einen CLS will aber erst einmal verdient sein.


Der CLS gilt als Urmeter aller viertürigen Coupés und ist gerade in der zweiten Generation einer der schnittigsten Möglichkeiten, einen viertürigen Mercedes zu fahren.

Sicher, die Listenpreise bewegen sich auf hohem Niveau. Dennoch ist der CLS die günstigste Möglichkeit, ein viertüriges Oberklasse-Coupé zu fahren.

Der Mercedes CLS eröffnete einst die völlig neue Kategorie der viertürigen Coupés. In der zweiten Generation optisch mit einer klarer strukturierten Karosserie nicht mehr so füllig wirkend, dominiert der CLS nach wie vor seine Klasse. 2017 steht der Modellwechsel zur dritten CLS-Generation an.


Mit der zweiten CLS-Generation hat das Design-Team von Mercedes erneut demonstriert, wie eine E-Klasse aussehen würde, wenn nur sie maßgebend gewesen wären. Dynamischer als alle Mercedes-Limousinen zuvor ist der CLS dennoch sofort als Mercedes identifizierbar. Das Passagierabteil scheint etwas nach hinten versetzt zu sein. Dynamische Linien und ein zum flachen Heck hin abfallendes Dach lassen den Viertürer schon im Stand schnell aussehen. Das Heck mit den mandelförmigen LED-Rückleuchten wirkt wie ein Fließheck. Die stark konturierten Flanken betonen besonders die hinteren Radhäuser und verleihen dem CLS eher einen breitschultrig-athletischen als elegant-sehnigen Auftritt. Ebene Flächen sucht man am CLS vergebens: Schwünge und Sicken gehen ineinander über und ergeben dennoch ein stimmiges, weitaus harmonischeres Bild als das der eng verwandten E-Klasse der Baureihe W212. Unter dem Strich nimmt der CLS der zweiten Generation eine Reihe der Designmerkmale vorweg, die die ab 2012 erschienene Generation Mercedes-Limousinen (S-Klasse, C-Klasse, E-Klasse) auszeichnen.


Mercedes bietet für das viertürige Coupé insgesamt sechs Turbomotorvarianten mit Vier-, Sechs- und Achtzylindern und einer Leistungsspanne von 170 bis 585 PS (AMG CLS 63 S). Die Schaltarbeit übernimmt stets ein Automatikgetriebe mit sieben bzw. neun Fahrstufen, Allradantrieb ist optional für alle Benziner und einige Diesel-Versionen verfügbar.
Die Rolle des Basismotors übernimmt der 2,2 Liter große Vierzylinder-Diesel des CLS 220 d mit 170 PS und 400 Newtonmeter (Nm) Drehmoment. Damit erreicht der CLS eine Höchstgeschwindigkeit von 226 km/h und nach 8,3 Sekunden aus dem Stand 100 km/h. Den Labor-Normverbrauch gibt Mercedes mit 4,6 l/100 km (CO2: 120 g/km) an, in der Praxis sind es knapp 1,5 l/100 km mehr.
Wer mehr Diesel-Power möchte, sollte den rauen CLS 250 d übergehen und gleich zum kultivierten und durchzugsstarken CLS 350 d greifen. Sein 3,0-Liter-V6-Motor leistet 258 PS und schüttelt geradezu lässig 620 Nm Drehmoment aus dem Ärmel. Das reicht, um sehr souverän die abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h zu erreichen oder aus dem Stand in 6,5 Sekunden auf Tempo 100 zu beschleunigen. Der Normverbrauch liegt bei 5,3 l/100 km, und weil der kraftvolle Motor im Alltag angemessene Fahrleistungen realisiert, ohne sich anstrengen zu müssen, verbraucht auch der V6-Diesel in der Praxis kaum mehr als sechs Liter.
Aber auch die Anhänger des gepflegten Otto-Motors werden beim Mercedes CLS fündig. Den Anfang macht hier der CLS 400 mit einem turbogeladenen 3,5 Liter V6, der 333 PS und 480 Nm mitbringt. Auch im CLS 400 regelt die Elektronik die Höchstgeschwindigkeit bei 250 km/h ab, doch mit 5,3 Sekunden für den Spurt auf Landstraßentempo 100 km/h zeigt der Motor, was in ihm steckt. Der Normverbrauch von 7,4 l/100 km (CO2: 166 g/km) ist ein Laborwert, der in der Praxis nur bei äußerster Zurückhaltung zu erreichen ist. Das gilt auch für den CLS 500 mit seinem V8 (4,7 Liter), dem Mercedes bei 408 PS einen Durchschnittsverbrauch von 8,5 l/100 km nachsagt.
Noch mehr Power bieten die AMG-Versionen des CLS, über die Sie in einem eigenen Porträt mehr erfahren.

Für den Mercedes CLS steht eine breite Palette an kultivierten Turbomotoren mit vier, sechs und acht Zylindern zur Wahl, die jeweils standardmäßig mit einem Automatikgetriebe kombiniert sind. Abgesehen vom CLS 220 d ist Allradantrieb optional verfügbar. Das umfangreiche Motorenspektrum hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Bereits der Basis-Diesel sorgt für ordentliche Fahrleistungen. Am anderen Ende der Palette liefern die V8-Topmodelle im CLS 500 und erst recht im Mercedes-AMG CLS 63 ein Überangebot an Antriebspower. Als besonders ausgewogen erweisen sich der „Einstiegsbenziner“ CLS 400 und der Topdiesel CLS 350 d.

Sechs Motoren mit vier, sechs oder acht Zylindern

Allradantrieb für fast alle Motoren optional verfügbar (Ausnahme: CLS 220 d) 

CLS 350 BlueEFFICIENCY 7G-TRONIC (Benzin, 306 PS)

CLS 350 7G-TRONIC (Benzin, 306 PS)

CLS 400 4Matic 7G-TRONIC (Benzin, 333 PS)

CLS 400 9G-TRONIC (Benzin, 333 PS)

CLS 400 7G-TRONIC (Benzin, 333 PS)

CLS 500 4Matic 7G-TRONIC (Benzin, 408 PS)

CLS 500 4Matic 9G-TRONIC (Benzin, 408 PS)

CLS 500 4Matic BlueEFFICIENCY 7G-TRONIC (Benzin, 408 PS)

CLS 500 7G-TRONIC (Benzin, 408 PS)

CLS 500 9G-TRONIC (Benzin, 408 PS)

CLS 500 BlueEFFICIENCY 7G-TRONIC (Benzin, 408 PS)

CLS 63 AMG AMG SPEEDSHIFT MCT (Benzin, 525 PS)

CLS 63 AMG AMG SPEEDSHIFT MCT (Benzin, 557 PS)

CLS 63 AMG 4Matic AMG SPEEDSHIFT MCT (Benzin, 557 PS)

CLS 63 AMG S 4Matic AMG SPEEDSHIFT MCT (Benzin, 585 PS)

CLS 220 (BlueTEC) d 9G-TRONIC (Diesel, 170 PS)

CLS 220 d 9G-TRONIC (Diesel, 170 PS)

CLS 250 CDI DPF BlueEFFICIENCY 7G-TRONIC (Diesel, 204 PS)

CLS 250 (BlueTEC) d 4Matic 7G-TRONIC (Diesel, 204 PS)

CLS 250 (BlueTEC) d 9G-TRONIC (Diesel, 204 PS)

CLS 250 CDI 7G-TRONIC (Diesel, 204 PS)

CLS 250 d 4Matic 7G-TRONIC (Diesel, 204 PS)

CLS 250 d 9G-TRONIC (Diesel, 204 PS)

CLS 350 BlueTEC 4Matic 7G-TRONIC (Diesel, 252 PS)

CLS 350 BlueTEC 7G-TRONIC (Diesel, 252 PS)

CLS 350 d 4Matic 9G-TRONIC (Diesel, 258 PS)

CLS 350 (BlueTEC) d 9G-TRONIC (Diesel, 258 PS)

CLS 350 d 9G-TRONIC (Diesel, 258 PS)

CLS 350 CDI DPF 4Matic BlueEFFICIENCY 7G-TRONIC (Diesel, 265 PS)

CLS 350 CDI DPF BlueEFFICIENCY 7G-TRONIC (Diesel, 265 PS)

CLS 350 CDI 4Matic 7G-TRONIC (Diesel, 265 PS)

CLS 350 CDI 7G-TRONIC (Diesel, 265 PS)

Mercedes-AMG CLS (C218/X218) Technische Daten

Mercedes-Benz CLS C218 CLS63 AMG Aussenansicht Front schräg statisch weiss

Mercedes-Benz CLS C218 CLS63 AMG Aussenansicht Front statisch weiss

Mercedes-Benz CLS C218 Aussenansicht Detail Scheinwerfer statisch silber

Mercedes-Benz CLS C218 Aussenansicht Heck schräg Studio statisch braun

Mercedes-Benz CLS C218 Aussenansicht Front statisch rot

Mercedes-Benz CLS C218  Aussenansicht Heck schräg statisch rot

Mercedes-Benz CLS C218 Innenansicht Detail Fahrerposition statisch beige schwarz

Mercedes-Benz CLS 218 Aussenansicht Front schräg dnamisch silber

Mercedes-Benz CLS C218 Aussenansicht Front schräg statisch rot

Mercedes-Benz CLS C218 Innenansicht Beifahrerposition statisch weiss

Mercedes-Benz CLS C218 Aussenansicht Seite Studio statisch braun

Mercedes-Benz CLS C218 Aussenansicht Heck schräg dnamisch silber

Mercedes-Benz CLS C218 Aussenansicht Seite dynamisch silber

Mercedes-Benz CLS C218 Innenansicht zentral Studio statisch schwarz braun

Mindestens 54.680,50 Euro kostet die Anschaffung der Einstiegsversion Mercedes-Benz CLS 220 d. Ein CLS 250 d mit 204 PS schlägt mit 2.380 Euro mehr Buche; ist Allradantrieb an Bord, beträgt der Aufschlag sogar 5.117 Euro. Als preisgünstigster Sechszylinder werden für den Top-Diesel CLS 350 d immerhin 62.058,50 Euro fällig, während der ebenfalls sechszylindrige CLS 400 als günstigster Benzinmotor nicht unter 63,308,50 Euro zu haben ist. Am Ende der Preisliste steht schließlich der vierradgetriebene Mercedes-AMG CLS 63 S 4Matic für die stolze Summe von 131.673,50 Euro. Mit einem Einstiegspreis von knapp unter 54.000 Euro ist der Audi A7 Sportback etwas günstiger zu haben. Bei BMW liegt der Einstieg in das Grand Coupé mit knapp 82.000 Euro für den 640i mit 320 PS deutlich über CLS und Audi A7. Das gilt erst recht für Porsche, wo die Preise für einen heckgetriebenen Panamera mit 330 PS bei knapp 89.000 Euro und gut 93.000 Euro für die Allradvariante beginnen.
Als aufpreispflichtige Sonderausstattung sind für den Mercedes CLS nicht nur Sportpakete zum Nachschärfen des optischen Auftritts zu haben, sondern auch hochwertige Lederausstattungen mit Preisen bis zu 4.403 Euro; eine einfarbige Lederpolsterung gibt es aber schon ab 1.785 Euro. Mit Zierelementen aus Edelhölzern, Aluminium oder Karbon (3.510 Euro) lässt sich der Innenraum ebenso feintunen wie mit einem Mikrofaser-Dachhimmel für knapp 2.000 Euro. Das Multibeam-LED-Licht ist für 1.892,19 Euro zu haben, ein Glas-Schiebedach für rund 1.380,40 Euro. Die aktiven Multikontursitze mit Massagefunktion für vorn kosten 1.523,20, sind aber nur in Verbindung mit elektrischer Sitzverstellung mit Memory-Funktion (1.428 Euro), Sitzheizung (446,25 Euro) und Lederpolsterung (ab 1.785 Euro) erhältlich, was sich zu einem Aufpreis von 5.182,45 Euro summiert. Die Sitzbelüftung stellt Mercedes mit 1.309 Euro zusätzlich in Rechnung. 
Die Versicherungen stufen die drei Diesel-Modelle Mercedes CLS jeweils bei der Haftpflicht in Typklasse 21 ein, bei Teilkasko in Typklasse 29 und bei Vollkasko in Typklasse 28; die Versionen CLS 400 und CLS 500 bei der Haftpflicht in Typklasse 20, bei Teilkasko in Typklasse 29 und bei Vollkasko in Typklasse 27. Zum Vergleich: Die schwächeren Motoren des Audi A7 sind in der Haftpflicht eine Klasse höher, in Teilkasko (–2) und Vollkasko (–1) aber günstiger eingestuft, während Haftpflicht und Teilkasko der leistungsstärkeren A7-Versionen mit denen von CLS 400 und CLS 500 identisch sind, in der Vollkasko aber eine Klasse schlechter.
Der Wertverlust des CLS entspricht in etwa dem der Mercedes E-Klasse und rangiert damit leicht oberhalb des Klassendurchschnitts. Ganz premiumtypisch liegen auch die Werkstattkosten im oberen Bereich. Inspektionen sieht das Scheckheft jährlich oder alle 25.000 Kilometer vor, die dann ohne Zusatzarbeiten mit rund 850 Euro zu Buche schlagen. Das alles summiert sich zu monatlichen Unterhaltskosten von rund 1.200 Euro für die Vierzylinder-Diesel bis 1.700 Euro für den CLS 500 mit V8-Benziner, was weitgehend der „normalen“ E-Klasse-Limousine entspricht. Gleichzeitig rangiert der CLS auf dem gleichen Kostenniveau wie der Audi A7, liegt aber deutlich unter dem BMW 6er Gran Coupé und erst recht unter dem Porsche Panamera.


Die Kosten für ein Fahrzeug der Oberklasse sind nicht zu unterschätzen, erst recht nicht bei einem Mercedes. Knapp 54.700 Euro kostet der Einstieg in die CLS-Welt, mit akzeptabler, aber keineswegs umfangreicher Serienausstattung. Auch der Unterhalt ab 1.200 Euro monatlich ist recht hoch; im Vergleich mit den direkten Konkurrenten Audi A7 und BMW 6er Gran Coupé erfreut der Mercedes CLS allerdings mit den günstigsten Werten. Die nur zweijährige Garantie ist weder der Preisklasse noch dem Anspruch der Marke angemessen.


Mit diesem Auto wird der Design - Aficionado seine Freude haben eine perfekte Kombination von Eleganz und Sportlichkeit mit ausreichend Platz für 4 Personen

1. Das Fahrzeug ist nach wie vor ein Hingucker. 2. Der 6 Zylinder-Diesel ist kraftvoll, schnell und dennoch sparsam 3. Der Wagen ist alltagstauglich ohne alltäglich zu sein. 4. Er ist sehr komfortabel und fordert geradezu zum cruisen auf. 5. Ich finde die Innenausstattung sehr wertig. Da ich Holz in der               Ausstattung sehr mag, überzeugt mich die Innenausstattung sehr.

Eine große Reiselimousine mit ausreichend Gepäckraum, hoher Zuglast (2,1 to), hervorragendes Fahrgefühl, toller Optik und hoher Qualität.

Ein hohes Sicherheitsniveau gehört bei Mercedes zum Markenkern. Dementsprechend bietet auch der Mercedes CLS ein hohes Maß an aktiver und passiver Sicherheit. Die serienmäßige Sicherheitsausstattung ist mit ABS, adaptivem Bremslicht, 3-stufigem ESP, Traktionskontrolle, Warnweste, Kollisionsvermeidung (Collision Prevention Assist Plus), Müdigkeitserkennung, Bremsassistent BAS mit Bremskraftunterstützung, Reifendruckkontrolle, Front-, Knie-, Seiten-, Hüft-und Fensterairbags sowie einem präventiven Insassenschutzsystem (Pre Safe) bereits überaus umfangreich. Außer für die Basisversion CLS 220 d ist für alle Motorvarianten ein Allradantrieb erhältlich, der den jeweiligen Listenpreis um 2.737 Euro anhebt.
Mit einer Reihe optionaler Assistenzsysteme lässt sich das Sicherheitsniveau noch steigern. Das 2.677,50 Euro kostende Fahrerassistenz-Paket Plus beinhaltet einen adaptiven Abstandstempomat mit Stop&Go-Funktion, BAS Plus mit Fußgängererkennung und Kreuzungsassistent sowie den jeweils auch einzeln für je 535,50 Euro erhältlichen Totwinkelassistenten und Aktiven Spurassistenten. Der Verkehrszeichenassistent (351,05 Euro) zeigt Verkehrsschilder im Kombiinstrument an. Das Fondsicherheits-Paket (452,20 Euro) kombiniert die hinteren Sidebags mit adaptiven Gurtkraftbegrenzern. Der aktive Parkassistent (868,70 Euro) übernimmt die Lenkarbeit beim Einparken und die 360°-Kamera (1.666 Euro) hilft Hindernisse rund ums Auto zu erkennen. Ein Head-up-Display ist für den CLS nicht verfügbar, während der Nachtsichtassistent im Rahmen der Modellpflege 2014 aus dem Programm genommen wurde. 


Der Mercedes CLS bietet bereits mit Hinterradantrieb, aber vor allem mit Allradantrieb ein sehr hohes aktives Sicherheitsniveau. Die Serienausstattung beinhaltet alle gängigen Sicherheitssysteme einschließlich einer gut zupackenden Bremsanlage. Zudem werden zahlreiche optionale Sicherheitsfeatures bis hin zu einem Kreuzungsassistenten angeboten; das sehr gute und helle serienmäßige LED-Licht bietet in der optionalen Multibeam-LED-Ausführung eine noch bessere Ausleuchtung und ist ein Sicherheitsplus.

Front-, Seiten-, Knie-, Hüft- und Fenster-Airbags

Zahlreiche Sicherheitsassistenten gegen Aufpreis erhältlich

Ob das viertürige Coupé nicht eigentlich doch eine Limousine ist, sei einmal dahingestellt. Der Mercedes CLS ist jedenfalls ein sehr schicker, zeitlos gestylter Viertürer mit Mercedes-typischer Verarbeitungsqualität. Mehr noch als der Vorgänger füllt die zweite CLS-Generation die Lücke zwischen E- und S-Klasse. Dass der Fond nur Platz für zwei Passagiere bietet, dürfte ohne Belang sein, denn drei Erwachsene fühlen sich hier auch in einem Oberklasse-Fahrzeug nicht gut untergebracht.

Mercedes CLS (C218)Technische Daten

Mercedes CLS (C218)
Technische Daten