Mercedes A-Klasse (Serie)
„Sandwichboden“, „Elch-Test“ und „Knallbüchse“ – das sind nur einige der Begriffe, die fallen, wenn es um die Mercedes A-Klasse geht. 1997 mit einigen Schwierigkeiten gestartet, entwickelte sich die Einsteigerklasse des Stuttgarter Automobilherstellers vom „Best-Ager“-Modell zum sportlichen Flitzer mit bis zu 381 PS. Der für dieses Modell neu entwickelte doppelte Boden ermöglichte eine hohe Crash-Sicherheit für kurze Abmessungen. Auch die insgesamt zwanzig in dieser Klasse eingeführten Innovationen des Modells waren wegweisend. In der dritten Generation der A-Klasse entschied sich Mercedes 2012, das biedere Image für seinen Baby-Benz abzulegen und visierte eine jüngere Zielgruppe an. Das Experiment scheint geglückt. Und die ehemaligen Kunden der A-Klasse fanden mit der etwas später eingeführten B-Klasse ihren Van-artigen Hochsitz wieder in der Produktpalette.