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Lotus Elise

-Rechtslenker

Lotus Elise -Rechtslenker

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Lotus Elise -

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111S - 160PS - wenig km - sehr gepfl. rhd

Lotus Elise 111S - 160PS - wenig km - sehr gepfl. rhd

baseline cars GmbH

S2 LHD - TOP Zustand, C-Service neu

Lotus Elise S2 LHD - TOP Zustand, C-Service neu

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S*Leder*Klima*ABS*RHD*Original

Lotus Elise S*Leder*Klima*ABS*RHD*Original

Autohaus Fredhelm Müller

S1, orig. LHD

Lotus Elise S1, orig. LHD

Clubracer FSH  - Top Zustand - Service neu

Lotus Elise Clubracer FSH  - Top Zustand - Service neu

Jacobs Sportscars GmbH

MK 1

Lotus Elise MK 1

S2 - Audi 1.8 Turbo - Top!!!

Lotus Elise S2 - Audi 1.8 Turbo - Top!!!

S - 1.Hdn - Scheckheft - foliert - perfekt

Lotus Elise S - 1.Hdn - Scheckheft - foliert - perfekt

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S1 *Top Zustand* *dokumentierte Historie*

Lotus Elise S1 *Top Zustand* *dokumentierte Historie*

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111 R 1.8 Ltr 141Kw Leder Alu Top Zustand

Lotus Elise 111 R 1.8 Ltr 141Kw Leder Alu Top Zustand

SC  - 220PS - Spax  - TOP!!!

Lotus Elise SC  - 220PS - Spax  - TOP!!!

S3 111R 2ZZGE "CUP250"

Lotus Elise S3 111R 2ZZGE "CUP250"

S1 Sport 160 original - Sammlerzustand

Lotus Elise S1 Sport 160 original - Sammlerzustand

S1 - 111s -  original LHD - Honda B18C6

Lotus Elise S1 - 111s -  original LHD - Honda B18C6

111s, orig.LHD, 1.Hand

Lotus Elise 111s, orig.LHD, 1.Hand

Sport 220 - 2.Hand - Service neu...

Lotus Elise Sport 220 - 2.Hand - Service neu...

Bernd Feistle BF-Sportwagen

220 Sport *Facelift *2 Hand*

Lotus Elise  220 Sport *Facelift *2 Hand*

Alurahmen, Kunststoffkarosse, vier Räder, zwei Sitze, fertig! Der Lotus Elise ist ein äußerst einfacher und puristischer Sportwagen, der maximale Fahrleistungen durch das Weglassen alles Überflüssigen erreicht. Die spartanische Serienausstattung des Modells Sport ist identisch mit der des Modells Sport 220.

- 16-Zoll-LM-Felgen vorne, 17-Zoll-LM-Felgen hinten

- Schalthebel und Handbremse aus Aluminium

- Geschmiedete LM-Felgen 16-Zoll vorne, 17-Zoll hinten

- Carbon Aerodynamik-Paket (Front-Splitter, Heckflügel)

- Carbon Karosserie-Paket (Hardtop, Schweller, Heckdeckel)

Der Umfang der Serienausstattung sowie die Liste der Sonderausstattungen sind bei der Elise sehr knapp gehalten, denn die Kern-Philosophie der Lotus-Ingenieure ist ja bekanntlich der Leichtbau. So überrascht es auch nicht, dass der teuerste Posten auf der Sonderausstattungsliste ein Carbon-Karosseriepaket ist, das eine Gewichtsersparnis von 3,8 Kilogramm mit sich bringt. Bemerkenswert ist auch eine extraleichte Lithium-Ionen-Batterie, die stolze 10 Kilogramm einspart. Für verweichlichte Zeitgenossen bietet Lotus sogar eine optionale Klimaanlage. Und der wählbare Tempomat mag dem britischen Humor geschuldet sein.

Die Lotus Elise Sport und die stärkere Lotus Elise Sport 220 verfügen über die gleiche, aufs Wesentliche reduzierte Serienausstattung. Luxus, der das Gewicht der Elise in die Höhe treiben würde oder elektronische Assistenzsysteme, die den Spaß am übermütigen Kurvenflitzen einbremsen könnten, sucht man in diesem Auto vergebens. Größeren Wert legen Hersteller und Käufer umgekehrt auf die Gewichtsersparnis, weshalb die Liste der Sonderausstattungen um den Posten „Leichtbauteile“ erweitert wurde. Für saftige Aufpreise können Lotus-Fans damit ihre Elise um bis zu 24,4 Kilogramm erleichtern.

Im Frühjahr 2010 kam die Lotus Elise der Serie 3 mit Vierzylinder-Motoren von Toyota auf den deutschen Markt. Der offene, 3,8 Meter lange und nur 1,1 Meter hohe Mittelmotor-Sportwagen basiert noch immer auf dem ursprünglichen Elise-Roadster, der erstmals 1996 in den Verkauf gelangte. Neben der offenen Elise finden sich noch die geschlossene Variante Exige sowie der größere und leistungsfähigere Evora im Lotus-Programm. Konkurrenten der Lotus Elise ist vor allem der Alfa Romeo 4C, aber auch der Toyota GT 86, Audi TTS und der Porsche Boxster.

In dieser Form ist auch die Elise der dritten Generation, nach ihrem Debüt im Jahre 1996, ihrem Wesen als kompromissloses Spielzeug für die Landstraße treu geblieben. Dabei tut es der Lotus-Liebhaberei auch keinen Abbruch, dass die Antriebstechnik aus dem Toyota-Regal stammt. Im Gegenteil: Das englische Sportwagen-Know-how ist in Verbindung mit japanischer Zuverlässigkeit und bezahlbaren Preisen eine wirkliche Verlockung.

Mit 866 beziehungsweise 914 Kilogramm sind die Lotus Elise Sport und die Lotus Elise Sport 220 in der Tat sehr leichte Autos. Mit ihren 136 PS verfügt die kleine Elise über ein gutes Leistungsgewicht von 6,37 Kilogramm pro PS und die stärkere Variante mit 220 PS sogar über ein noch besseres von 4,15 Kilogramm pro PS. Damit rangieren sie zwar nicht in der Liga der Supersportwagen, sind aber auf kurvigen Strecken, auch dank ihres hervorragenden Fahrwerks, nur sehr schwer zu schnappen.

Der Einstiegspreis von 39.900 Euro für eine Lotus Elise Sport mit 136 PS ist durchaus angemessen. Dafür erhält der Lotus-Fan einen charakterstarken Flitzer der alten englischen Schule, den es in dieser Form und zu diesen Preisen, insbesondere aufgrund der steigenden Sicherheitsanforderungen, kein zweites Mal geben wird. Trotz aller Unvernunft: Im Unterhalt ist der 1,6-Liter-Benziner sehr günstig und erfreut seine Besitzer auch mit einem sehr geringen Wertverlust.

No risk, no fun! Dass die Elise in Sachen Sicherheit nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist, müssen ihre Besitzer in Kauf nehmen. Immerhin stammt die Konstruktion aus den frühen 1990er Jahren. Die fragwürdige Crash-Sicherheit, die komplett elektronikfreie Zone im Innenraum und die Abwesenheit moderner Assistenzsysteme jenseits von ABS wird Lotus-Fans aber nicht schrecken. Eher im Gegenteil, das Auto soll ja Spaß machen.

Die Lotus Elise Serie 3 ist ein Sportwagen von echtem Schrot und Korn. Sie ist klein, leicht, extrem agil und dynamisch. Zugunsten dieser Performance entbehrt das Fahrzeug alles, was nicht unbedingt zur Steigerung des Fahrspaß’ beiträgt. Seit rund 20 Jahren auf dem Markt, ist sie mit ihrem puristischen Charakter andererseits auch ein schöner Gradmesser für den Zuwachs an Komfort, Sicherheitstechnik, Leistung und Gewicht, den Sportwagen in dieser Zeitspanne erfahren haben. Ob diese Entwicklung auch ein mehr an Fahrgenuss bedeutet, wird von der knackigen Lotus Elise dabei eindeutig in Frage gestellt.

Das geringe Preisniveau des englischen Sportwagens ist verlockend.

„First take simplicity, then add lightness!“ Das Credo des Lotus-Firmengründers Colin Chapman findet sich auch heute noch in der Elise Serie 3 in reinster Form wieder. Der Mittelmotor-Roadster ist so puristisch ausgeführt, dass selbst ein einfaches CD-Radio in der Sonderausstattungsliste steht. Stattdessen hat der Lotus serienmäßig ein superleichtes Aluminium-Monocoque, ein Bilstein-Gasdruckdämpfer-Fahrwerk und eine elektronische Differenzialsperre zu bieten.

Mit nur zwei wählbaren Triebwerken ist das Angebot an Motoren für den Lotus sehr übersichtlich geraten. Entweder greift man zum 1,6-Liter-Benziner im Elise Sport mit 136 PS und einem Drehmoment von 160 Nm bei 4400 Umdrehungen. Oder man nimmt den verschärften 1,8-Liter-Benziner mit Kompressor-Aufladung im Elise Sport 220, bei dem 220 PS und 250 Nm zur Verfügung stehen. Beide Triebwerke werden ausschließlich mit einem sportlich abgestimmten manuellen 6-Gang-Getriebe ausgeliefert. Weitere Motor- und Getriebe-Varianten oder gar alternative Antriebe sind für den kleinen Lotus nicht erhältlich.

Die relativ niedrigen Leistungsdaten tun der Fahrdynamik und dem Fahrverhalten des kleinen Sportwagens keinen Abbruch, denn mit 866 beziehungsweise 914 Kilogramm sind der Sport und der Sport 220 außerordentlich leichte Autos. Dementsprechend verfügt die kleine Elise über ein Leistungsgewicht von 6,37 Kilogramm pro PS, bei der stärkeren Variante sieht der Koeffizient mit 4,15 Kilogramm pro PS sogar noch besser aus. Unter diesen Voraussetzungen spurten die Autos in sehr flotten 6,5 und 4,6 Sekunden auf Landstraßentempo.

Trotz der ausgeprägt sportlichen Fahrleistungen überzeugen die Vierzylinder-Motoren aus dem Hause Toyota mit absoluter Alltagstauglichkeit. Ebenso arbeiten die Kupplung und das Getriebe völlig problemlos. In Anbetracht der gebotenen Beschleunigungswerte und Höchstgeschwindigkeiten halten sich auch die Norm-Verbrauchswerte mit 6,3 Liter und 7,5 Liter absolut im Rahmen.

Zwei Vierzylinder-Benziner von Toyota treiben die Elise wahlweise an. Schon mit den 136 PS der kleinen 1,6-Liter-Maschine spurtet der englische Sportwagen in munteren 6,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der 1,8-Liter-Benziner leistet mithilfe eines Kompressors stolze 220 PS und beschleunigt das Auto in nur 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Motor- und Getriebeabstimmung der Lotus Elise sind dabei ebenso alltagstauglich wie die niedrigen Verbrauchswerte von 6,3 und 7,5 Liter nach Norm.

zwei Vierzylinder-Benziner mit 1,6- und 1,8-Liter Hubraum

Elise (Benzin, 220 PS)

Elise (Benzin, 246 PS)

Lotus Elise 3 Aussenansicht Front schräg statisch rot gelb

Lotus Elise 3 Aussenansicht Front schräg dynamisch blau

Lotus Elise 3 Innenansicht statisch Vordersitze und Armaturenbrett fahrerseitig

Lotus Elise S Cup 3 Aussenansicht Front schräg dynamisch grün

Lotus Elise 3 Aussenansicht Heck schräg dynamisch weiss

Lotus Elise CR 3 Aussenansicht Heck schräg statisch rot

Lotus Elise 3 Aussenansicht Seite schräg erhöht statisch orange

Lotus Elise 3 Aussenansicht Front schräg dynamisch orange

Lotus Elise S Cup 3 Aussenansicht Front schräg statisch grün

Lotus Elise 3 Innenansicht statisch Studio Sitze fahrerseitig

Lotus Elise 3 Aussenansicht Seite statisch orange

Lotus Elise 3 Innenansicht statisch Studio Sitze und Armaturenbrett beifahrerseitig

Lotus Elise CR 3 Aussenansicht Front schräg statisch rot

Lotus Elise 3 Innenansicht statisch Sitze und Armaturenbrett beifahrerseitig

Die Lotus Elise Sport der Serie 3 ist in der Grundausstattung für 39.900 Euro zu haben. Das stärkere Modell Elise Sport 220 kostet bereits stolze 48.700 Euro. Das Alcantara Ausstattungspaket steht mit 2000 Euro in der Liste, ein Hardtop mit 1650 Euro, eine Metallic-Lackierung mit 1155 Euro und eine Klimaanlage mit 1650 Euro.

Echte Sportfans können mit dem Griff zu den Leichtbauteilen bis zu 24,4 Kilogramm Gewicht sparen. Allerdings kostet das Carbon Karosserie-Paket (Hardtop, Schweller und Heckdeckel mit einem Mindergewicht von 3,8 kg) schon sehr sportliche 7000 Euro. Die leichte Lithium-Ionen-Batterie trägt hingegen für relativ günstige 1680 Euro (und einem Mindergewicht von 10 Kilogramm zur herkömmlichen Batterie) zur verbesserten Fahrdynamik der Elise bei. Für das komplette Lotus-Diät-Programm müssen unterm Strich exorbitante 17.890 Euro gezahlt werden.

Günstig ist die Elise dagegen im Betrieb. Die Kfz-Steuer beträgt für den 1,6-Liter-Motor nur 110 Euro im Jahr und der Kraftstoffverbrauch hält sich mit normierten 6,3 Litern nach Herstellerangaben ebenfalls sehr in Grenzen. Die Toyota-Technik ist zuverlässig und entsprechende Ersatzteile sind günstig zu kaufen. Dank ihrer herausragenden Fahrleistungen, ihrer Tradition und ihrer insgesamt guten Qualität haben die Elise-Roadster nur einen sehr geringen Wertverlust. Lotus gewährt eine Garantie von drei Jahren auf seine Autos.

Zu einem durchaus angemessenen Einstiegspreis von 39.900 Euro bekommen puristische Sportwagen-Fans eine agile Lotus Elise der Serie 3 mit 136 PS. Statt für Luxus gibt man bei Lotus für optionale Leichtbauteile sein Geld aus. Das Carbon Karosserie-Paket lässt sich der englische Hersteller mit stolzen 7000 Euro bezahlen. Im Unterhalt ist der 1,6-Liter-Benziner hingegen sehr günstig. Dank ihrer herausragenden Fahrleistungen und ihrer insgesamt guten Qualität haben die Elise-Roadster nur einen sehr geringen Wertverlust. Die Garantiezeit beträgt drei Jahre.

Einen ADAC- oder Euro-NCAP-Crashtest für die Lotus Elise hat es bis heute nicht gegeben. Der Karosserie aus glasfaserverstärktem Kunststoff und dem verklebten und vernieteten Aluminium-Fahrgestell des Roadsters sollte auf diesem Gebiet auch nicht allzu viel zugetraut werden, zumal die Konstruktion bereits aus den frühen 1990er Jahren stammt. Das Auto verfügt über Sicherheitsgurte für Fahrer- und Beifahrer sowie über zwei Airbags für die beiden Insassen. Das war es dann aber auch schon.

Es klingt beinahe unglaublich, aber bis auf das serienmäßige ABS, die Steuerung der Differenzialsperre und die Steuerung des Motors ist die Elise eine elektronikfreie Zone. Eine komplexe Fahrdynamiksteuerung, einen Spurverlassenswarner, einen Aufmerksamkeitsassistenten, eine adaptive Geschwindigkeitsregelung mit Stauassistenten oder gar einen adaptiven Tempobegrenzer sucht man an Bord des Lotus-Roadsters vergebens. Über den optionalen Einsatz von hellem Xenon-Licht würden sich allerdings auch Roadster-Puristen nicht aufregen. Leider stehen auch diese nicht in der Lotus-Ausstattungsliste.

No risk, no fun! Zur Lotus Elise liegen keinerlei Crashtest-Ergebnisse vor. Dem leichten Aluminiumfahrwerk und der Karosserie aus glasfaserverstärktem Kunststoff sollte bezüglich der passiven Sicherheit auch nicht allzu viel zugetraut werden. Geschützt werden Fahrer und Beifahrer nur durch Sicherheitsgurte und jeweils einen Airbag.

Bis auf wenige Ausnahmen verfügt die Elise über keinerlei Elektronik. Daher sucht man auch aktive Sicherheitssysteme wie Spurverlassenswarner, adaptive Geschwindigkeitsregelung oder gar eine Verkehrszeichenerkennung mit adaptiven Tempobegrenzer vergebens. Helles und damit sicherheitsförderndes Xenon-Licht kann die Elise ebenfalls nicht bieten.

Sicherheitsgurte für Fahrer und Beifahrer

Geringe Abmessungen, extremer Leichtbau und ein exzellentes Fahrverhalten: Der Mittelmotor-Roadster Elise zeichnet sich durch die gleichen Eigenschaften aus, die Lotus-Konstruktionen schon immer sehr agil, sehr schnell und sehr begehrenswert machten. In dieser Tradition ist auch die Elise der Serie 3 ein herrlich unvernünftiges Spielzeug, vorzugsweise für die Landstraße geblieben, das sich allen praktischen Zwängen mit buchstäblicher Leichtigkeit entzieht. Als Sportwagen überzeugt die Elise auch durch ihre Kompromisslosigkeit. So viel Verzicht auf Komfort, aber auch auf regelnd eingreifende Assistenzsysteme, ist in der modernen Autowelt selten geworden. Das macht die Elise zu einem echten puristischen Sportwagen.

Lotus Elise (Serie 3)

Design

Modellbeschreibung

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