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Der Range Rover Sport ist in den fünf Ausstattungslinien S, SE, HSE, HSE Dynamic sowie Autobiography Dynamic erhältlich. Das betont sportliche Modell SVR liegt auf dem Ausstattungsniveau des Autobiography Dynamic, verfügt aber serienmäßig noch über die elektronischen Top-Komponenten zur Fahrwerkssteuerung.

S (ab 62.000 Euro)
    - 19-Zoll-Leichtmetallfelgen
    - 8-Stufen-Automatik
    - Luftfederung (nicht für den Vierzylinder)
    - Automatische Niveauanhebung im Gelände
    - Terrain Response (4 manuelle Fahrprogramme)
    - Xenon-Scheinwerfer
    - Anhänger-Stabilitätskontrolle
    - Multifunktions-Lederlenkrad
    - 2-Zonen-Klimaautomatik
    - Autonomer Bremsassistent mit Fußgängerschutz
    - SOS-Notrufsystem
    - Spurverlassenswarner
    - Geschwindigkeitsregelung mit Begrenzer
    - Einparkhilfe hinten und vorne
    - Bluetooth-fähiges Telefonsystem
    - 10,2-Zoll-Touchscreen
    - Navigations- und Audiosystem (250-Watt)

SE (S + ab 4000 Euro)
    - Ledersitze
    - Nebelscheinwerfer
    - Laderaumabdeckung

HSE (SE + ab 5400 Euro)
  - 20-Zoll-Leichtmetallfelgen
   - Beheizbare Frontscheibe
   - Sitze in perforiertem Oxford-Leder
   - Fahrer- und Beifahrersitz 16-fach verstellbar
   - Rückfahrkamera
   - Elektrische Heckklappe

HSE Dynamic ( HSE + ab 12.600)
    - 21-Zoll-Leichtmetallfelgen
    - Höhere Endgeschwindigkeit
    - Schaltwippen im matten Chrom
    - 12,3-Zoll-Instrumentendisplay

Autobiography Dynamic (HSE Dynamic + ab 12.100 Euro)
    - Schweller und Stoßfängerkanten in Wagenfarbe
    - Dach in schwarzer Kontrastlackierung
    - Sitze in perforiertem Oxford-Leder, optional mehrfarbig
    - Armaturenbrett und Türverkleidung in Leder
    - Fahrer- und Beifahrersitz, 18-fach verstellbar
    - klimatisierte Vordersitze
    - beheizbare Rücksitze
    - Kühlfach in der Mittelkonsole
    - Verstellbare Ambiente-Innenraumbeleuchtung
    - Tot-Winkel- und Kollisionswarner bei Rückwärtsfahrt
    - Verkehrszeichenerkennung mit Tempo-Begrenzer
    - 360°-Einparkhilfe
    - Aufmerksamkeitsassistent
    - Premium-Surround-Klangsystem

Für den Range Rover Sport sind zehn Ausstattungspakete erhältlich. Sieben Pakete beinhalten technische Features zur aktiven Sicherheit, Konnektivität oder zur Steigerung der Offroad-Fähigkeiten.

Die Liste der Sonderausstattungen ist erwartungsgemäß lang. Neben einem üppigen Felgenprogramm können Besitzer eines Range Rover Sport auch zwischen acht Sitzvarianten wählen. Zu den sinnvollen Optionen zählen die 4-Zonen-Klimaautomatik, Parkassistent, Head-up-Display, Standheizung mit Fernbedienung sowie ein Multimediasystem im Fond mit 8-Zoll-Bildschirmen in den Kopfstützen.


Der Range Rover Sport ist in den fünf Ausstattungslinien S, SE, HSE, HSE Dynamic sowie Autobiography Dynamic erhältlich. Zwar ist die Grundausstattungslinie S bereits sehr umfangreich bestückt, kann aber durch eine lange Sonderausstattungsliste sowie zehn Pakete noch deutlich erweitert werden. Leider verfügt das Einstiegsmodell mit dem neu entwickelten 2,0-Liter-Dieselmotor nicht über die äußerst komfortable Land Rover-Luftfederung.

Elektronisch geregelte Luftfederung (nicht beim Vierzylinder-Diesel)

Terrain Response (4 manuelle Fahrprogramme)

Im Herbst 2013 wurde die zweite Generation des Range Rover Sport (LW) in Deutschland eingeführt. Er positioniert sich im Feld der Oberklasse-Geländewagen und basiert nicht mehr auf dem Land Rover Discovery, sondern auf der Plattform des größeren Range Rovers. Seine reduzierte Länge und sein niedrigeres Leergewicht sollen für mehr Fahrdynamik sorgen und den Wagen für sportlichere Käufer empfehlen, denen der gewaltige Range Rover zu behäbig ist. Beim Update 2017 wurde ein sparsamer 2,0-Liter-Diesel als Einstiegsmotor ins Programm genommen. Die Konkurrenten des Range Rover Sport sind BMW X6, Porsche Cayenne und Mercedes-AMG GLE 63.


Mit fünf Metern Länge, einem Leergewicht von wenigstens 2215 Kilogramm und beinahe sechsstelligen Einstiegspreisen verkörpert der große Range Rover puren Luxus. Für alle, die sich in diesen Dimensionen nicht ganz so wohl fühlen und lieber mehr als weniger Fahrdynamik bevorzugen, soll der Range Rover Sport das richtige Angebot sein. Dabei sind es im Grunde Nuancen, die den kleinen vom großen Offroader unterscheiden. Platzangebot, Fahrkomfort, Geräuschisolierung, Geländegängigkeit und Zugleistung des Range Rover Sport sind annähernd auf dem gleichen Niveau wie beim großen Markenbruder.

Das Modelljahr 2017 brachte für den Range Rover Sport eine Erweiterung des Motorenprogramms nach unten. Neu ist ein kleiner 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel mit Turboaufladung und 240 PS, der zum Einstiegspreis von 62.000 Euro und geringem Spritverbrauch sogar für den gut situierten Mittelstand erschwinglich scheint. Mit Sechs- und Achtzylindermotoren geht es dann zügig hinauf bis 550 PS. Dort thront das Hochleistungs-Modell SVR, das mit 5,0-Liter-V8-Benziner und Kompressoraufladung sowohl den Namenszusatz rechtfertigt als auch alle Fragen nach der Dynamik eines mehr als zwei Tonnen schweren SUV abschließend beantwortet.

Üppige Grundausstattung mit geringen Abstrichen

Aber auch schon in der Grund-Ausstattungslinie S verfügt der Range Rover Sport über eine hervorragende 8-Stufen-Automatik, das sehr gute Terrain Response-System mit vier unterschiedlichen Fahrprogrammen, Xenon-Scheinwerfer, einen autonomen Bremsassistenten mit Fußgängerschutz, ein Navigationssystem und vieles mehr. Ein Wermutstropfen ist allerdings die fehlende Lederausstattung, die es leider erst ab der Ausstattungslinie SE gibt. Abstriche technischer Natur sind auch bei der Wahl des kleinen 2,0-Liter-Diesels hinzunehmen. Die allseits gelobte Land Rover-Luftfederung mit automatischer Niveauregulierung ist hier nur gegen einen Aufpreis erhältlich.

Die Ausstattung mit aktiven Sicherheitssystemen beim Range Rover Sport ist sehr umfangreich. Hier kann der Wagen serienmäßig mit einer Anhängerstabilitätskontrolle, einem Spurverlassenswarner, einer Geschwindigkeitsregelung mit Tempobegrenzer sowie einem autonomen Bremsassistenten mit Fußgängerschutz glänzen. Gegen Aufpreis gibt es noch weitere Hilfen wie etwa einen Aufmerksamkeitsassistenten, ein Kollisionswarnsystem bei Rückwärtsfahrten und eine adaptive Geschwindigkeitsregelung mit Stauassistent und intelligenter Notbremsfunktion.

Fazit zum Land Rover Range Rover Sport 2 (LW)

Der Range Rover Sport ist der deutlich günstigere Range Rover bei annähernd gleicher Leistung, Ausstattung und Komfort. Er basiert nicht von ungefähr auf der Plattform des großen Bruders und unterscheidet sich technisch nur durch eine 15 Zentimeter kürzere Karosserie. Der versprochene Zuwachs an Fahrdynamik ist in der Praxis nicht allzu groß, dient aber als willkommene Ausrede für jene, die sich den Griff zum exorbitant teuren Range Rover nicht leisten mögen. Das macht den Range Rover Sport jedoch nicht zu einem Wagen zweiter Wahl. Mit seinen verbrauchsgünstigen Dieselmotoren, seinem exzellenten Federungskomfort und schönen Design sowie einer umfangreichen Sicherheitsausstattung ist er ein rundum gelungenes, modernes Auto.


Viele Motoren und reichhaltige Ausstattungsmöglichkeiten.

Weniger Größe, Gewicht und Kosten, dafür aber gerne mehr Fahrspaß. Der Range Rover Sport 2 (LW) ist für Käufer gedacht, denen der klassische Range Rover zu groß, zu behäbig und zu teuer geworden ist.

Die Motorenpalette für den Range Rover Sport umfasst vier herkömmliche Dieselmotoren, zwei Benzinmotoren und einen modernen Diesel-Hybrid. Die Leistungsspanne reicht von 240 PS bis zu 550 PS, die Skala des maximalen Drehmoments beginnt ab 500 Nm und endet bei üppigen 740 Nm. Alle Motoren im Range Rover Sport werden serienmäßig mit einer sehr gut arbeitenden 8-Stufen-Automatik kombiniert. 

Zum Modelljahr 2017 wurde der Brite mit einem 2,0-Liter-V4-Dieselmotor ausgestattet, der schon aus verschiedenen Jaguar-Modellen bekannt ist. Dank zwei Turboladern entwickelt der neue Downsizing-Einstiegsmotor nicht nur eine Spitzenleistung von 240 PS und kräftige 500 Nm bei 1500 Umdrehungen. Der kombinierte Verbrauch des Selbstzünders soll hingegen nach Norm bei sehr moderaten 6,2 Liter liegen.

Mehr Wumms bei sehr guter Laufkultur bietet der der 3,0-Liter-V6-Diesel mit 258 PS und einem Drehmoment von 600 Nm zwischen 1750 - 2250 Umdrehungen. Der kraftvolle Motor schiebt den Range Rover Sport mit Nachdruck über Straßen und Feldwege und harmoniert ebenfalls sehr gut mit dem Automatik-Getriebe. Der kombinierte Normverbrauch des V6-Diesels wird von Land Rover mit verhältnismäßig niedrigen 6,9 Litern angegeben. Im Alltagsbetrieb drehen sich die Ziffern aber doch schnell. Obendrein ist der V6-Diesel auch noch 4200 Euro teurer als der kleinere Selbstzünder mit V4-Motor.

Sollten Geld und Moral keine Rolle spielen, empfiehlt sich der Griff zum 5,0-Liter-V8-Benziner mit Kompressor-Aufladung und 550 PS im Range Rover Sport SVR. Der Allradantrieb verwandelt die Motorleistung verlustfrei in Vortrieb und treibt den 2,3 Tonnen schweren SUV in 4,7 Sekunden bis auf 100 km/h. Ähnlich verlockend klingen laut Hersteller die 12,8 Liter Durchschnittsverbrauch nach Norm. Mindestens 14,5 Liter wurden im Alltag gemessen.


Vier Diesel, ein Diesel-Hybrid und zwei Benziner stehen dem Range Rover Sport zur Verfügung. Bereits die Einstiegs-Diesel, ein neuer 2,0-Liter-Vierzylinder mit 240 PS sowie ein 3,0-Liter-V6 und 258 PS, überzeugen mit standesgemäßer Kraft, guter Laufkultur und niedrigen Verbrauchswerten von unter sieben Litern nach Norm und Hersteller-Angaben. Die Top-Motorisierung mit aufgeladenem 5,0-Liter-V8-Benzinmotor macht mit 550 PS aus dem Range Rover Sport SVR einen 2,3 Tonnen schweren Super-Sportwagen.

vier Diesel, ein Diesel-Hybrid und zwei Benziner zur Auswahl

8-Stufen-Automatikgetriebe für alle Motoren 

2,0-Liter-Diesel mit sehr niedrigen Verbrauchswerten

Range Rover Sport P300 (Si4) (Benzin, 300 PS)

Range Rover Sport P400 3.0 (Benzin, 400 PS)

Range Rover Sport P525 5.0 V8 (Benzin, 525 PS)

Range Rover Sport P575 5.0 V8 (Benzin, 575 PS)

Range Rover Sport P400e Hybrid (Benzin/Elektro-PlugIn, 300 PS)

Range Rover Sport D250 (Diesel, 249 PS)

Range Rover Sport D300 (Diesel, 300 PS)

Range Rover Sport D350 (Diesel, 350 PS)

Mercedes-Benz GLK 250 Cdi 4matic Blueefficiency

Land Rover Range Rover Sport LW Innenansicht Studio statisch beige braun

Land Rover Range Rover Sport LW Innenansicht Detail statisch beige braun Lenkrad

Land Rover Range Rover Sport LW Aussenansicht Front dynamisch rot

Land Rover Range Rover Sport LW Aussenansicht Seite dynamisch rot

Land Rover Range Rover Sport LW Aussenansicht Heck schräg dynamisch weiß

Land Rover Range Rover Sport LW Aussenansicht Heck schräg statisch rot

Land Rover Range Rover Sport LW Aussenansicht Detail statisch rot Scheinwerfer

Land Rover Range Rover Sport LW Aussenansicht Heck dynamisch rot

Land Rover Range Rover Sport LW Aussenansicht Seite statisch rot

Land Rover Range Rover Sport LW Aussenansicht Heck statisch grau

Land Rover Range Rover Sport LW Aussenansicht Front statisch rot

Land Rover Range Rover Sport LW Aussenansicht Detail statisch rot Rückleuchte

Der Range Rover Sport ist ein Geländewagen der Luxusklasse mit entsprechend hohen Preisen. Der Einstiegspreis für einen Sport in der Grund-Ausstattungslinie S mit dem kleinen 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel liegt bei 62.000 Euro. Bei diesem Wagen muss der Käufer aber auf die standesgemäße Lederausstattung und die allseits gelobte Luftfederung mit automatischer Niveauregulierung verzichten. Letztere gibt es erst mit dem 3,0-Dieselmotor ab 66.200 Euro. Mehr als doppelt so teuer wie das Einstiegsmodell kommt der Hochleister SVR, der sich seine 550-Kompressor-PS und umfangreichere Ausstattung mit ebenso extrem sportlichen 129.600 Euro bezahlen lässt.

Auch die Preise der Sonderausstattungs-Features sind üppig. Eine Premium-Metallic-Lackierung kostet 2244 Euro, ebenso viel wie die klimatisierte Vorder- und Rücksitze. Eine 4-Zonen-Klimaautomatik ist für 1326 Euro, eine elektrisch ausfahrbare Anhängerkupplung ab 1326 Euro und ein Multimediasystem im Fond mit Displays in den Kopfstützen für 3264 Euro zu haben. Das Fahrassistenzpaket 2 mit Spurhalteassistent und vier weiteren Systemen steht mit 2170 Euro in der Liste.

Die Kfz-Steuer beträgt 328 Euro für den 2,0-Liter-Diesel. Beim 5,0-Liter-Benziner sind es bereits 506 Euro. Die Einstufung in die Versicherungsklassen (KH: 25, VK: 34, TK:33) ist ungünstig. Mit Wertverlust berechnet der ADAC Gesamtkosten von 1562 Euro pro Monat für den 2,0-Liter-Diesel, beim 5,0-Liter-Benziner SVR-Topmodell sind es gewaltige 2422 Euro.

In Sachen Qualität gilt der Range Rover Sport 2 als technischer Quantensprung. Sein Vorgänger hatte noch zahlreiche Probleme mit der Luftfederung. Auch Reparaturen an den Auspuffkrümmern der V8-Motoren konnten äußerst teuer werden, weil dazu häufig die komplette Karosserie vom Rahmen genommen werden musste. Angesichts des Premium-Anspruchs und der hohen Anschaffungskosten ist die 3-Jahres-Garantie von Land Rover dennoch deutlich zu kurz.

Ein Range Rover Sport ist ein Auto für Wohlhabende. Schon in der Grund-Ausstattungslinie S und mit dem kleinen 2,0-Liter-Dieselmotor kostet er stolze 62.000 Euro. Die Ausstattung ist zwar insgesamt sehr gut. Allerdings besitzt dieses Einstiegsmodell keine standesgemäße Lederausstattung und auch nicht die hervorragende Luftfederung mit automatischer Niveauregulierung. Die Unterhaltskosten halten sich mit moderaten 6,2 Liter nach Norm und Herstellerangaben im Rahmen. Das gilt auch für die Kfz-Steuer in Höhe von 328 Euro im Vergleich zu den 506 Euro, die für das Topmodell fällig werden. Auch wenn das bei einem Kaufpreis von 129.600 Euro kaum jemanden interessieren dürfte. Drei Jahre Garantie von Land Rover sind für ein solches Premium-Fahrzeug aber deutlich zu kurz.


Wer mehr Platz, Komfort und Leistung will sollte lieber den allerdings "etwas" teureren SQ7 bestellen, der ab Juni ausgeliefert wird.

Design, Leistung und wenig Zugeständnisse an Platz und Leistung sprechen für dieses Auto.

Wer lieber die neusten el. Gadgets und Multimedia-Krimskrams im Auto haben möchte, der sollte vom Range Abstand nehmen. Denn hier sind die Briten auch eher old-fashioned.

Der Range Rover Sport ist eher ein Fahrzeug für Individualisten, für Leute, die ihr Modell nicht an jeder Ecke stehen sehen möchten. Dabei wirkt der Wagen sehr elegant und ist auch sehr hochwertig verarbeitet.  Auch fahrdynamisch ist er so manchen dt. SUV überlegen, auch dank des potenten 5,0l-V8-Kompressors.

Alles in allem ein sehr gelungenes Fahrzeug, dass noch ein paar Kinderkrankheiten (Abstandswarmer vorne sprechen spät an, Sitzheizung sehr stark) hat. Diese lassen sich per Softwareupdate lösen. Warum man das Fahrzeug wegen dieser "Kleinigkeiten" komplett abwertet ist mir schleierhaft. Das Positive überwiegt bei weitem. Wer das Platzangebot vorne als eng empfindet ist normalerweise vermutlich mit einem LKW unterwegs...

ADAC- oder Euro-NCAP-Crashtest-Ergebnisse für den Range Rover Sport 2 (LW) liegen nicht vor. Allerdings dürften seine Leistungen mit denen des Range Rovers vergleichbar sein, der im Jahr 2012 mit fünf von fünf Sternen die Höchstwertung für seine passive Sicherheit erhielt. Die vorderen Passagiere werden durch Frontairbags, seitlichen Kopf-, Brust- und Beckenairbags geschützt. Für die Fahrgäste im Fond sind leider keine Airbags vorhanden. Dafür sind die Gurtsysteme beider Sitzreihen mit Gurtwarnern, Gurtstraffern und Gurtzugbegrenzern ausgestattet.

Der Range Rover Sport verfügt auch über eine gute Ausstattung mit aktiven Assistenzsystemen. Dazu zählen die serienmäßige Anhängerstabilitätskontrolle, ein Spurverlassenswarner, ein autonomer Bremsassistent mit Fußgängerschutz und eine Geschwindigkeitsregelung mit Tempobegrenzer.

Gegen Aufpreis oder als Teil des Fahrassistenzpakets 1 gibt es dazu noch einen Aufmerksamkeitsassistenten, ein Warnsystem für den toten Winkel im Rückspiegel mit Annäherungssensor, ein Kollisionswarnsystem bei Rückwärtsfahrten und eine Verkehrszeichenerkennung mit adaptivem Geschwindigkeitsbegrenzer. Das Fahrassistenzpaket 2 beinhaltet außerdem eine adaptive Geschwindigkeitsregelung mit Stauassistenten und intelligenter Notbremsfunktion sowie einen Spurhalteassistenten.

Abgerundet wird die gute Sicherheitsausstattung des Range Rover Sport durch das serienmäßige helle Xenon-Licht und ein SOS-Notrufsystem.


Der Range Rover Sport sollte über gleich gute Crashtest-Fähigkeiten verfügen wie der bauähnliche Range Rover. Die vorderen Fahrgäste werden durch Frontairbags, seitliche Kopf-, Brust- und Beckenairbags geschützt. Dazu ist der Sport serienmäßige mit Xenon-Licht und einem SOS-Notrufsystem ausgestattet.

Bei den Assistenzsystemen kann der Range Rover Sport serienmäßig mit einer Anhängerstabilitätskontrolle, einem Spurverlassenswarner und einer Geschwindigkeitsregelung mit Tempobegrenzer sowie einem autonomen Bremsassistenten mit Fußgängerschutz aufwarten.

Gegen Aufpreis oder im Paket gibt es noch einen Aufmerksamkeitsassistenten, Totwinkel-Warner im Rückspiegel, eine Verkehrszeichenerkennung mit adaptivem Geschwindigkeitsbegrenzer, eine adaptive Geschwindigkeitsregelung mit Stauassistenten und intelligenter Notbremsfunktion sowie einen Spurhalteassistenten und ein Kollisionswarnsystem bei Rückwärtsfahrten,.

Autonomer Bremsassistent mit Fußgängerschutz

Der Range Rover Sport soll Dynamik auf der Straße bieten und dennoch mit sehr guten Offroad-Qualitäten im Gelände überzeugen. Dafür ist er mit 4,85 Meter Länge um 15 Zentimeter kürzer und mit mindestens 2,1 Tonnen rund 100 Kilogramm leichter ausgefallen als der größere Bruder Range Rover. In dieser Form ist das Oberklasse-SUV zwar eindeutig agiler und handlicher geworden, lässt dennoch den typischen Range Rover-Komfort mit großzügigem Platzangebot, guter Federung und niedrigem Geräuschniveau nicht vermissen. Das Preisniveau ist zwar im Vergleich deutlich niedriger als beim Range Rover, liegt aber immer noch sehr hoch.


Range Rover Sport (LW)Technische Daten

Range Rover Sport (LW)
Technische Daten