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V6 TD HSE BLACKEDITION

Land Rover Discovery V6 TD HSE BLACKEDITION

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TDV6 HSE TÜV 01/25

Land Rover Discovery TDV6 HSE TÜV 01/25

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2.5 TDI 4x4 Diff-Lock 300TDI MOTOR

Land Rover Discovery 2.5 TDI 4x4 Diff-Lock 300TDI MOTOR

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TDV6 S mit Klima . 7 sitzen. 4X4.AC

Land Rover Discovery TDV6 S mit Klima . 7 sitzen. 4X4.AC

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Land Rover Discovery TD5 Entertainer 4x4

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Land Rover Discovery Td5 15P Rahmen teilverzinkt

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LAND ROVER  AUTOMATIK Discovery V6 TD SE

Land Rover LAND ROVER  AUTOMATIK Discovery V6 TD SE

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4 TDV6 SE

Land Rover Discovery 4 TDV6 SE

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V6 TD HSE  Xenon-7 Sitze

Land Rover Discovery V6 TD HSE  Xenon-7 Sitze

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3 TDV6 SE Autom Leder Luftf MFL AHK PC

Land Rover Discovery 3 TDV6 SE Autom Leder Luftf MFL AHK PC

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4 TDV6 HSE 7-Sitzer

Land Rover Discovery 4 TDV6 HSE 7-Sitzer

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Land Rover Discovery 2.7TD V6 SE/AUT/7-SITZE/NAVI/KLIMA/SHZ

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Land Rover Discovery Td 5 LKW guter Rahmen

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Land Rover Discovery 3 V6 2.7 TD SE Klima

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Land Rover Discovery 4 TDV6 S

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Td 5 Aut./HU 2023

Land Rover Discovery Td 5 Aut./HU 2023

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Land Rover Discovery TDV6 SE AUTOMATIK XENON KLIMA NAVI

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V6 TD SE; -7- Sitz !Harman-Kardon

Land Rover Discovery V6 TD SE; -7- Sitz !Harman-Kardon

Land Rover bietet den Discovery in drei Ausstattungslinien an. Mit V6-Diesel sind zur Modellpflege 2009 mindestens 40.900 Euro für einen TDV6 S fällig. Dafür sind unter anderem sechs Airbags, Klimaanlage, Zentralverriegelung, CD-Radio, elektronische Mitteldifferenzialsperre, elektrische Fensterheber, Bergabfahrhilfe und 17-Zöller aus Leichtmetall an Bord. 47.300 Euro kostet der SE, 55.500 Euro die Topausstattung HSE.

Im gesunden Selbstverständnis eines Premium-Anbieters bietet Land Rover eine lange Liste mit Paketen und Optionen an, die den Grundpreis im satten fünfstelligen Bereich nach oben treiben können. So kostet die Sechsgang-Automatik 2.360 Euro, eine Klimaanlage für den Fond 1.060 Euro oder die Lederausstattung 2.190 Euro. Selbst die serienmäßige Lederpolsterung im HSE lässt sich noch für weitete 1.900 Euro aufwerten. Das Siebensitzer-Paket will mit 1.570 Euro extra bezahlt werden; Audiosysteme sind zum Preis zwischen 1.180 und 2.230 Euro erhältlich. Das Premium-Navi aus dem HSE kostet 3.020 Euro als Einzeloption. Multimedia mit Bildschirmen in den vorderen Kopfstützen für die Fond-Bespaßung ist mit 3.720 Euro nicht eben wohlfeil. Metallic-Lacke kosten 870 Euro; ein Sonnendach mit drei Glasflächen und einem elektrisch betätigten Schiebedach vorn steht für 1.570 Euro in der Preisliste, getönte Scheiben für den Fond gibt es für 510 Euro. 19-Zöller kosten je nach Ausstattungslinie 1.610 oder 2.410 Euro.

Für eine einjährige Erweiterung der Dreijahresgarantie beim Discovery berechnet Land Rover 375 Euro, für die 24monatige 599 Euro.

Zur großen Modellpflege 2009 startet die Preisliste für den Land Rover Discovery bei 40.900 Euro. Der Hersteller bietet drei Ausstattungslinien und eine umfangreiche Liste an Optionen und Paketen. Die Serienausstattung des Grundmodells lässt mit Klimaanlage, Zentralverriegelung, sechs Airbags, Radio, Fensterhebern und elektrisch gesteuertem Mitteldifferenzial nichts wirklich Wichtiges vermissen. Sowohl die Preise für Fahrzeuge wie für zusätzliche Ausstattung fallen teilweise happig aus. Für 599 Euro lässt sich die Dreijahresgarantie um maximal zwei weitere Jahre verlängern.

Als dritte Baureihe des britischen Herstellers schließt der Land Rover Discovery ab 1989 die Lücke zwischen dem Defender und dem Range Rover. Der Discovery ist geräumig wie der Range Rover und (fast) so geländegängig wie der Defender. Die zweite Generation erscheint 1998. Generation drei folgt 2004. Im Jahr 2009 spendiert Land Rover seinem `Disco´ ein umfangreiches Facelift und frischt dabei die Baureihe optisch und technisch so gründlich auf, dass daraus der Discovery 4 resultiert. Der Discovery konkurriert in erster Linie mit dem Toyota Landcruiser, aber auch BMW X5, Audi Q7 und Volvo XC90 sind für Interessenten eine Alternative.

Es gibt unter den SUV kaum einen geräumigeren Vertreter als den Land Rover Discovery. In der dritten Generation auf 4,84 Meter Länge gewachsen, kann er im Laderaum bis zu 2,7 Kubikmeter unterbringen. 1989 gestartet, soll der Discovery bei Land Rover die Lücke zwischen Defender und Range Rover schließen. Wie alle Modelle des Hauses verfügt auch der Discovery über einen aufwendigen Allradantrieb, der dem Modell im Gelände überragende Fahreigenschaften sichert. In den Neunzigern des letzten Jahrhunderts kommt der Discovery mehrmals bei den legendären Camel-Trophys zum Einsatz. Spätestens ab der dritten Generation, die 2004 ihre Premiere feiert, orientiert der Hersteller den Discovery in Richtung Premiumsegment, der sich somit sozusagen als `Range Rover light´ profilieren darf. 2009 folgt ein umfangreiches Facelift, das viele sogar als echten Modellwechsel zur nächsten Generation interpretieren. 190 bis 375 PS bringen den dritten Discovery im Lauf seiner Bauzeit auf Trab. Schließlich bleiben nur die V6 übrig, die als Diesel 211 beziehungsweise 256 PS leisten und als Kompressor-Benziner 340 PS.

Einzigartige Mischung macht den `Disco´ zum Geheimtipp

Trotz des rapiden Aufschwungs, den das Segment der SUV noch immer nimmt, ist der Discovery ein Geheimtipp geblieben. 2004, als die dritte Generation ihre Premiere feiert, sorgen 178.501 neue SUV für 5,5 Prozent Anteil des Segments am deutschen Gesamtmarkt. Während BMW vom X5 in jenem Jahr 18.268 Einheiten absetzt oder der Toyota Landcruiser auf 3.834 Verkäufe kommt, entscheiden sich nur 1.042 Deutsche für den Discovery. 2016, im letzten Verkaufsjahr des Briten, ist das SUV-Segment auf 21,3 Prozent Marktanteil mit 715.268 Gesamtverkäufen explodiert. Für den Discovery bleiben davon lediglich 1.647 Einheiten, während BMW im selben Zeitraum vom X5/X6 12.203 Modelle verkauft, Audi vom Q7 11.815 Einheiten.

In puncto Platzangebot, Zuladung, Anhängelast und Geländegängigkeit zählt der Discovery zum Besten, was der Markt zu bieten hat. Auch wenn die Preise auf den ersten Blick üppig erscheinen, ist der Brite im Vergleich zur direkten Konkurrenz sogar günstig. Ein BMW X5 30d mit 235 PS starkem Dreiliterdiesel kostet 2007 mindestens 53.700 Euro, der praktisch identisch motorisierte Audi Q7 mindestens 53.375 Euro. Als einzig gravierenden Nachteil lässt sich beim Discovery das enorme Gewicht von mindestens 2,5 Tonnen festmachen. Das schlägt sich entsprechend beim Verbrauch nieder, der sich trotz Diesel leicht bei 13 oder mehr Litern pro 100 Kilometer einpendelt. Nicht zuletzt nach dem großen Facelift von 2009 gilt der Discovery als langlebig, die Karosserie ist innen wie außen solide, wertig und gut verarbeitet.

Fazit zum Range Rover Discovery (3/4), 2004–2016

Der Land Rover Discovery ist innerhalb des riesigen SUV-Angebots ein echter Charakterkopf: kantig, unverwechselbar, von außen mächtig, von innen riesig. Mit seinem zeitlosen Design pflegt er beste Traditionen des Hauses, weil er auch als Gebrauchter nie alt aussieht. Die dritte Generation ab 2004 ist eindeutig im Premium-Segment angekommen. Eine tiefgreifende Modellpflege im Jahr 2009 führt in der offiziellen Lesart zur Generation vier – nicht nur bei den Preisen, sondern auch beim gediegenen Ambiente, das regelrecht Range-Rover-Feeling aufkommen lässt. Mit seinen kräftigen Motoren kompensiert der Discovery sein enormes Gewicht, freilich zu Lasten hoher Verbräuche. Wer mit seinem Fahrzeug viel und schwer zu ziehen hat und kubikmeterweise Gepäck und Güter befördern will, wird kaum ein geeigneteres Fahrzeug finden. Zumal auch die Geländeeigenschaften über jeden Zweifel erhaben sind. Die Motorempfehlung geht ohne Abstriche an den Dreiliter-Diesel mit 256 PS.

Extrem geräumiger Offroader aus England mit enormer Anhängelast.

In der Oberklasse gibt es kaum eine Alternative mit mehr Geländetalent.

Land Rover stellt beim Design seiner Fahrzeuge traditionell Zeitlosigkeit in den Mittelpunkt. So hat sich auch der Discovery seit seiner Premiere 1989 formal nur schrittweise weiterentwickelt. Charakteristisch ist der hohe Karosserieaufbau mit großen, steil stehenden Fenstern. Die eher kantige Grundform bietet nicht zuletzt eine gute Übersichtlichkeit. Die deutlichste Weiterentwicklung bei der dritten Generation schlägt sich in einem höheren, senkrecht stehenden Grill nieder sowie in markanten Scheinwerfereinheiten. Der Innenraum ist einerseits übersichtlich wie praktisch gehalten und gewährleistet eine leichte Bedienung, erfüllt jedoch andererseits in puncto Materialien und Verarbeitung auch hohe Premiumansprüche.

Auf 4,84 Meter Länge realisiert der Discovery ein eindrucksvolles Platzangebot. Bei 1,89 Meter Höhe sind mehr als ein Meter Ladehöhe im Heck möglich. Somit spannt sich das Ladevolumen von 163 Liter als Siebensitzer bis zu 2.746 Liter bei Dachhöhe und umgeklappter Rückbank. Mit 683 Kilo Zuladung lässt sich das Transportvolumen auch entsprechend gut nutzen. 31 Zentimeter Bodenfreiheit sichern dem Discovery die überlegenen Geländeeigenschaften mit maximal 70 Zentimeter Wattiefe. Mit 3.500 Kilo Anhängelast kann der Discovery zudem die maximal erlaubte Last an den Haken nehmen.

Die zweite Generation des BMW X5 ab 2006 realisiert bei praktisch identischen Außenmaßen ein maximales Ladevolumen von 1.870 Litern. Der Toyota Landcruiser ab 2004 realisiert maximal 1.850 Liter. Die erste Generation des Audi Q7 ab 2006 mit seinen maximal 2.035 Liter Laderaumvolumen kommt ebenfalls nicht an den Discovery heran.

Angesichts von 2,5 Tonnen Leergewicht benötigt die dritte Generation des Land Rover Discovery leistungsstarke Motoren. Mangels geeigneter Eigenentwicklungen liefern Ford und PSA einen V6-Diesel mit 2,7 Liter Hubraum. Mit 190 PS und einem bulligen Drehmoment von maximal 440 Newtonmetern (Nm) ab 1.900/min sind nach 12,7 Sekunden aus dem Stand 100 km/h erreicht. Bei 180 km/h endet der Vortrieb. Der Normverbrauch liegt bei 10,2 l/100 km, was einem CO2-Ausstoß von 270 g/km entspricht. 2010 löst ein Dreiliter-Biturbo mit 211 PS den 2,7-Liter ab. Er liefert bessere Fahrleistungen, begnügt sich jedoch mit 7,8 l/100 km Normverbrauch, bei 203 g CO2/km. Eine zweite Variante des Dreiliters ab 2010 leistet mit identischen Verbrauchswerten 256 PS. Beide Dreiliter erfüllen die Abgasnorm Euro 6 und verfügen über eine Achtstufenautomatik als Kraftübertragung. Der 211-PS-Diesel erhält in der Basisausstattung ein manuelles Sechsganggetriebe.

Jaguar steuert ab 2004 einen Vierliter-V8-Benziner zum Antriebsportfolio bei. Das Aggregat ist jedoch nur bis 2009 im Programm. Von 2004 bis 2007 ist zudem ein 4,4-Liter-V8 mit 299 PS erhältlich. Zwischen 2009 und 2013 stellt ein Achtzylinder mit fünf Liter Hubraum und 375 PS den stärksten Motor der Baureihe. Diese Power schiebt den 2,5-Tonner bereits nach 7,8 Sekunden aus dem Stand über die 100-km/h-Marke und ermöglicht 198 km/h Höchstgeschwindigkeit. 14,8 l/100 km Normverbrauch und 328 g CO2/km sorgen 2013 für eine Ablösung durch einen Dreiliter-V6 mit Kompressor-Aufladung. Der leistet 340 PS und liefert fast identische Fahrleistungen bei `nur´ 11,5 l/100 km als Normverbrauch und 269 g CO2/km. Während der V8 die Euro-4-Norm erfüllt und mit einer Sechsstufen-Automatik als Kraftübertragung ausgestattet ist, schaffen die V6 ab 2009 die Euro-6-Norm und verfügen über eine Achtstufenautomatik.

Für den Land Rover Discovery stehen ausschließlich V6-Diesel und V8-Ottomotoren zur Verfügung. Die Bandbreite beim Leistungsangebot spannt sich über den Lauf der Baureihe von 190 bis 375 PS. Ab 2013 löst ein Dreiliter-V6 mit Kompressoraufladung und 340 PS den Fünfliter-V8 mit 375 PS ab. Die Diesel ab 2010 erfüllen die Abgasnorm Euro 6. Für die Kraftübertragung stehen Automatikgetriebe mit sechs beziehungsweise acht Fahrstufen zur Verfügung. Die Basisdiesel treten mit manuellen Sechsgang-Getrieben an.

Leistungsstarke Benzin- und Dieselmotoren mit sechs oder acht Zylindern 

Der V6-Benziner mit 340 PS verfügt über Kompressoraufladung 

Die Diesel ab 2010 erfüllen die Euro-6-Abgasnorm 

Discovery 3.0 V6 Supercharged (Benzin, 340 PS)

Discovery 5.0 V8 (Benzin, 375 PS)

Discovery TD V6 Aut. (Diesel, 190 PS)

Discovery TD V6 (Diesel, 190 PS)

Discovery TD V6 (Diesel, 211 PS)

Discovery 3.0 TD V6 Aut. (Diesel, 245 PS)

Discovery SD V6 (Diesel, 245 PS)

Discovery SD V6 (Diesel, 256 PS)

Land Rover Discovery 3/4 Innenansicht Detail Multimedia statisch schwarz

Land Rover Discovery 3/4 Innenansicht Front statisch schwarz braun

Land Rover Discovery 3/4 Innenansicht Detail Fahrersicht statisch schwarz

Land Rover Discovery 3/4 Aussenansicht Front schräg dynamisch grün

Land Rover Discovery 3/4 Aussenansicht Front schräg statisch silber

Land Rover Discovery 3/4 Aussenansicht Front statisch blau

Land Rover Discovery 3/4 Aussenansicht Seite dynamisch grün

Land Rover Discovery 3/4 Detail Aussenansicht Kühlergrill statisch silber

Land Rover Discovery 3/4 Aussenansicht Seite statisch silber

Land Rover Discovery 3/4 Aussenansicht Heck schräg dynamisch silber

Land Rover Discovery 3/4 Aussenansicht Front dynamisch silber

Anschaffung und Unterhalt eines Land Rover Discovery der dritten Generation erfordern einen dicken Geldbeutel. Immerhin bietet der englische Offroader ab 40.900 Euro eine gute Grundausstattung. Höhere Ausstattungslinien, Pakete und Einzeloptionen gehen richtig ins Geld. Für die üppig gestaltete Top-Ausstattung sind 55.500 Euro fällig. Entsprechend knackig sind die weiteren Aufpreise: Automatik für 2.360 Euro, Klimaanlage für den Fond 1.060 Euro, Lederausstattung 2.190 Euro, Metalliclacke 870 Euro, Sonnendach mit elektrisch betätigtem Schiebedach vorn 1.570 Euro oder getönte Scheiben für den Fond 510 Euro.

Die Klassen für Haftpflicht und Teilkasko fallen mit 23 relativ hoch aus. Relativ günstige 20 für Vollkasko reißen da nicht viel raus. Hinzu kommen noch 530 Euro Jahressteuer. Da kommen schnell 130 Euro monatliche Fixkosten zusammen. Für Wartung und Reifen sollte nach ADAC monatlich mindestens ein Hunderter kalkuliert werden und Praxisverbräuche zwischen elf und 13 Liter beim Dreiliter-Diesel lassen die Betriebskosten pro Monat sich bei 200 Euro einpendeln. Reparaturkosten gehen schnell richtig ins Geld. Naturgemäß ist der Bremsverschleiß hoch. Motor und Kraftübertragung gelten zwar als zuverlässig und langlebig. Probleme können aber vermehrt bei der Elektronik auftreten.

Ein so großer und schwerer SUV aus der Premiumliga wie der Land Rover Discovery ist auf jedem Gebiet ein teures Vergnügen. Das beginnt bei der Anschaffung und zieht sich über alle Bereiche des Unterhalts. Besonders nach der großen Modellpflege gilt der dritte Discovery seit 2009 als langlebig und solide. Die hohen Verbräuche schlagen sich besonders bei den Betriebskosten nieder. Das hohe Fahrzeuggewicht führt zu einem erhöhten Bremsenverschleiß.

Ist nicht Kurzstreckentauglich Teure Versicherung Hoher Treibstoffverbrauch

Ist für mich ein Allroundfahrzeug 7 Sitzer, mit 3 Kinder reist man komfortabel in die Ferien

Fazit Die technischen Weiterentwicklungen des Land Rover Discovery hat bis zum Modelljahr 2012 ein hochgeländegängiges Allradfahrzeug realisiert, welches jedoch mittlerweile ein Leergewicht von 2,6 Tonnen darstellt. Ein Lob gebührt den technischen Entwickler, dass sich die Verbrauchswerte trotz deutlicher Leistungssteigerung und Mehrgewicht eher positiv verändert haben, dennoch könnte eine zukünftige Gewichtsreduzierung einen ökonomischen Ansatz noch deutlicher hervorheben.

Für Personen jenseits der 2 Meter ungeeignet.  Verzeihbare Elektonikmängel  (z.B. Navilautstärke) und in der Beschreibung fehlende Einträge. Wenig Einstellmöglichkeiten (Konfiguration) für den Fahrer, oftmals nur in der Werkstatt durchfürbar (z.B. Lichtschaltung). Mit min. 2550 kg recht schwer.

Gelungene Mischung für den Alltag und die Abenteuer jenseits des Alltags. Wer Raum sucht wird ihn finden, ggfs. auch für 7 Personen oder eine Europalette. Herrausragende Geländegänigkeit. Viel Zuladung. Das beste Paket aller meiner bisherigen Autos.

Die dritte Generation des Land Rover Discovery bietet eine umfangreiche Sicherheitsausstattung. Dazu zählen Front- und Seitenairbags vorn sowie Kopfairbags vorn und hinten. Zusätzlichen Passagierschutz gewährleistet ein aktives Überrollschutzsystem. Hinzu kommen ABS und die dynamische Stabilitätskontrolle DSC. Den Euro-NCAP-Crashtest absolviert der dritte Discovery mit vier Sternen. Dabei zeigt er beim Insassen- und Kinderschutz keine Schwächen, den fünften Stern kostet ihn der schlechte Fußgängerschutz. Die Bremsanlage muss angesichts des Gewichts Schwerstarbeit verrichten. Durchschnittlich 41 Meter Bremsweg bei zehn Vollbremsungen aus 100 km/h gehen in Ordnung, wobei die Bremsen sich in Tests als standfest, gut ansprechend und dosierbar erwiesen haben. Optionale Fahrassistenzsysteme gibt es für den Discovery Drei nicht.

Der Land Rover Discovery der dritten Generation bietet eine gute Sicherheitsausstattung. Beim Euro-NCAP-Crashtest leistet er sich nur beim Fußgängerschutz Schwächen. Trotz des hohen Gewichts sind die Bremsen leistungsstark und standfest.

ABS, Bremsassistent, ESP und aktiver Überrollschutz 

Die Generation 3/4 des Range Rover Discovery gibt noch den würdigen Vertreter des klassischen Geländewagens. Als dritte Baureihe des Herstellers verbindet der `Disco´ gutes Raumangebot, guten Antriebskomfort und den repräsentativen Auftritt eines Range Rovers mit den unverwüstlichen Geländeeigenschaften des urigen Land Rover Defender. Seine schiere Größe hat Land Rover in einer zeitlosen, unaufgeregten und dennoch eleganten Form verpackt, aus der das weitläufige Fahrgastabteil und der mächtige Laderaum resultieren. Sicher, so viel Auto hat seinen Preis – gerade und vor allem bei den Unterhaltskosten –, aber ein Discovery vermag es zu danken.

Land Rover Discovery (3/4)Technische Daten

Land Rover Discovery (3/4)
Technische Daten