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Lada Vesta

Luxus

Lada Vesta Luxus

Autohändlerwelt GmbH - NL Brehna

1.6 Luxus Klimaautomatik Navi SHZ PDC

Lada Vesta 1.6 Luxus Klimaautomatik Navi SHZ PDC

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Luxus Lpg-Gas Navi Klima

Lada Vesta Luxus Lpg-Gas Navi Klima

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*1.6*Norma*Klima*Temp*Sitzheizung*

Lada Vesta*1.6*Norma*Klima*Temp*Sitzheizung*

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Lim. 2.Hd. Temp. Klimaaut   PDC   SHZ. Alu

Lada Vesta Lim. 2.Hd. Temp. Klimaaut   PDC   SHZ. Alu

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Norma Pdc Shz Klima Tempo

Lada Vesta Norma Pdc Shz Klima Tempo

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Kombi 1,6 16V Standard Klima SHZ Alu Tempo

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SW Luxus (GF)

Lada Vesta SW Luxus (GF)

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SW Cross Klima SHZ Tempomat

Lada Vesta SW Cross Klima SHZ Tempomat

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SW 1.6 Comfort Navi Kamera Sitzheizung All

Lada Vesta SW 1.6 Comfort Navi Kamera Sitzheizung All

Der neue Vesta ist das aktuelle Topmodell bei Lada. Deshalb haben die Russen der Limousine eine recht umfangreiche Ausstattung mitgegeben. Der Kunde hat dabei die Wahl zwischen den beiden Ausstattungsversionen Vesta und Vesta Luxus. Doch schon in der Basisversion Vesta sind bereits eine Klimaanlage, Licht- und Regensensoren, Sitzheizung, Tempomat sowie Leichtmetallräder inklusive. Zusätzlich gibt es bei Vesta Luxus noch ein Multimediasystem mit Rückfahrkamera sowie eine Frontscheibenheizung. Sehr dürftig ist die Auswahl an zusätzlichen Extras mit Autogasanlage, Anhängerkupplung und Schutzfolie für die Ladekante.

Zwei Ausstattungsversionen stehen beim Lada Vesta zur Wahl. Bereits die Basisausführung Vesta bietet eine umfangreiche Serienausstattung inklusive manueller Klimaanlage, Sitzheizung vorne, Parksensoren hinten, Tempomat und Leichtmetallrädern. Noch etwas besser ist die Ausstattung Vesta Luxus, bei der vor allem die Multimediaanlage mit Freisprecheinrichtung und Rückfahrkamera hervorsticht. Ein Mangel ist das weitgehende Fehlen von elektronischen Assistenzsystemen.

Der Lada Vesta ist das jüngste Modell der russischen Marke und repräsentiert einen Strategiewechsel. Kein Billigmodell mit schlichter Technik, sondern ein modernes, komfortables Fahrzeug. Die 2015 präsentierte Kompaktlimousine mit vier Türen ist eine komplette Neuentwicklung und wird seit Anfang 2017 auch in Deutschland und Österreich vertrieben. In Russland gehört der Vesta inzwischen zu den meistverkauften Autos. Zu den direkten Konkurrenten gehören weitere günstige Stufenhecklimousinen wir Fiat Tipo und Skoda Rapid.

Lada kennt man als den russischen Hersteller, dessen Autos ziemlich simpel und robust sind und mit entsprechend schlichter Optik auftreten. Der unverwüstliche Geländewagen Taiga ist das beste Beispiel dafür. Mit dem Lada Vesta soll das nun anders werden. Die 4,41 Meter lange Limousine hatte ihr Debüt in Russland bereits 2015, wird aber in Deutschland erst seit 2017 verkauft. In der Heimat gehört sie mittlerweile zu den meistverkauften PKWs. Das Angebot ist derzeit aber noch recht überschaubar. Bislang ist der Vesta nur als viertürige Limousine mit nur einer Motorisierung zu haben.

Ein 1,6 Liter großer Vierzylinder-Benzinmotor mit 106 PS und einem maximalen Drehmoment von 148 Newtonmeter ist der einzige Antrieb für den Vesta. Serienmäßig ist er an ein 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, wahlweise aber auch mit 5-Gang-Automatikgetriebe zu haben. Damit reisst der Lada nicht den Asphalt auf, doch für maximal 180 km/h sowie 11,8 Sekunden für den Spurt auf Tempo 100 in der Version mit Schaltgetriebe reicht es. Die Automatikversion braucht für die Übung exakt eine Sekunde länger.

Im Vergleich zu den übrigen, älteren Lada-Modellen ist der Vesta aber nicht nur besser motorisiert, sondern auch moderner ausgestattet. Zumindest was den Komfort betrifft, wo Klimaanlage, Tempomat mit Begrenzer, Leichtmetallfelgen und Sitzheizung bereits zum Standard zählen. Dagegen ist mit vier Airbags und Einparkhilfe hinten als einzige Assistenzsysteme die Sicherheitsausrüstung eher unterdurchschnittlich.

Positiv ist beim Vesta das Platzangebot, das vor allem hinten sehr großzügig ausfällt. Der Kofferraum fasst dazu auch noch ordentliche 480 Liter. Allerdings ist die maximale Zuladung mit rund 400 Kilogramm eher bescheiden. In der Preisklasse zwischen 12.500 Euro und knapp 14.500 Euro stößt der Lada auf starke Konkurrenz wie Fiat Tipo oder Skoda Rapid, die dazu noch besser und moderner unterwegs ist. Ein Nachteil ist sicher auch, dass es nur eine Limousine und keinen Kombi gibt. Der soll aber demnächst eingeführt werden.

Er ist neu und die wenigsten werden ihn auf Anhieb erkennen. Der Lada Vesta sieht aus wie eine moderne Kompaktlimousine, hat ein adrett geschnittenes Blechkleid und ein ansprechendes Interieur mit zentralem Display, wie es heute fast schon zum Standard zählt. Mit dem Vesta betritt Lada höhere Preisklassen, bietet dafür neben der Optik aber auch etwas bessere Technik mit einem 106 PS starken Vierzylinder und einer guten Serienausstattung. So ist in der besseren der zwei Ausführungen mit Metalliclackierung, Klimaautomatik, Multimediasystem mit Rückfahrkamera, Parksensoren und Sitzheizung unterhalb von 15.000 Euro schon eine Menge drin. Viel teurer kann es nicht werden, weil es dazu kaum Extras gibt.

Bislang ist der Vesta nur als viertürige Limousine mit nur einer Motorisierung zu haben.

Mit dem Lada Vesta schlagen die Russen ein neues Kapitel auf, in dem modern gestaltete Autos mit üppiger Ausstattung die veraltete Billig-Technik ersetzen sollen. Was beim neuen Topmodell der Marke nicht ganz geklappt hat.

Der einzige Motor, den Lada in Deutschland für den Vesta derzeit im Angebot hat, ist ein 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 106 PS, der wahlweise mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einer 5-Gang-Automatik ausgestattet ist. Dabei ist die Version mit Schaltgetriebe flotter in der Beschleunigung und braucht auch im Normverbrauch mit 6,1 Litern etwas weniger als die Automatikversion mit 6,2 Litern. Auch bei den Emissionen liegt der Schalter mit 138 g/km etwas besser gegenüber 141 g/km. So oder so ist die Vesta-Limousine damit der derzeit stärkste Lada auf dem deutschen Markt.

Bei der Motorwahl läuft es beim Lada Vesta einzig auf die Frage hinaus, ob es ein Modell mit 5-Gang-Schaltgetriebe oder 5-Gang-Automatikgetriebe sein soll. Denn es gibt nur einen einzigen Vierzylinder-Benzinmotor mit 1,6 Liter Hubraum und einer Leistung von 106 PS. Beim Normverbrauch liegt der Vesta mit Schaltgetriebe mit 6,1 Litern gegen 6,2 Litern bei der Automatik etwas besser. Entsprechendes gilt für die Emissionen mit 138 g/km gegenüber 141 g/km CO2.

Vesta AMT (Benzin, 102 PS)

Vesta (Benzin, 102 PS)

Vesta AMT (Benzin, 106 PS)

Vesta 1.6 Automatik (Benzin, 106 PS)

Vesta (Benzin, 106 PS)

Vesta 1.6 (Benzin, 106 PS)

Vesta LPG AMT (Benzin/Gas, 106 PS)

Vesta 1.6 LPG Automatik (Benzin/Gas, 106 PS)

Vesta LPG (Benzin/Gas, 106 PS)

Vesta 1.6 LPG (Benzin/Gas, 106 PS)

Lada Vesta Aussenansicht Heck schräg dynamisch rot

Lada Vesta Innenansicht statisch Studio Rücksitze beifahrerseitig

Lada Vesta Aussenansicht Front schräg dynamisch rot

Lada Vesta Innenansicht statisch Studio Vordersitze und Armaturenbrett fahrerseitig

Lada Vesta Innenansicht Statisch Studio Detail Schalthebel

Lada Vesta Innenansicht statisch Studio Detail Klimabedienteil

Lada Vesta Aussenansicht Heck schräg statisch grau

Lada Vesta Innenansicht statisch Studio Detail Muktifunktionslenkrad

Lada Vesta Aussenansicht Front schräg statisch rot

Lada Vesta Aussenansicht Seite schräg statisch grau

Die Preise für den Lada Vesta beginnen bei 12.490 Euro für die Limousine mit 5-Gang-Schaltgetriebe in der Basisausstattung Vesta. Dabei sind sonst übliche Extras wie Metalliclackierung und Leichtmetallräder, aber auch Klimaanlage, Sitzheizung und Parksensoren hinten bereits enthalten. Für die bessere Ausstattungsversion Vesta Luxus zahlt man 1000 Euro Aufpreis und bekommt dafür vor allem eine Multimediaanlage mit Rückfahrkamera und Freisprecheinrichtung. Die Version mit dem 5-Gang-Automatikgetriebe kostet ab 13.250 Euro. Extras wie eine Autogasanlage oder Anhängerkupplung gibt es auf Anfrage.

Im Vergleich zur Konkurrenz glänzt die Limousine mit ihren günstigen Anschaffungskosten, dürfte aber beim Wertverlust etwas schlechter abschneiden. Doch immerhin gibt Lada fünf Jahre Garantie für den Vesta. Die deutschen Versicherungen stufen den Wagen in der Haftpflicht in Typklasse 18 ein, dazu in der Teilkasko in Typklasse 19 und in der Vollkasko in Typklasse 22.

Der Lada Vesta liegt zwar mit Preisen ab 12.490 Euro deutlich über den anderen Lada-Modellen, im Vergleich zur Konkurrenz ist er aber immer noch sehr günstig. Vor allem, wenn man die gute Serienausstattung mit Klimaanlage, Metalliclackierung, Leichtmetallrädern, Sitzheizung und Parksensoren hinten berücksichtigt. Für 1000 Euro Aufpreis gibt es darüber hinaus noch die Ausstattung Vesta Luxus mit Multimediasystem inklusive Freisprecheinrichtung und Rückfahrkamera. Zum Vergleich: Ein Skoda Rapid mit 95 PS – und deutlich weniger Ausstattung – ist erst ab 15.890 Euro zu haben, ein Fiat Tipo mit 95 PS kostet 14.250 Euro.

Positiv am Lada Vesta ist neben der guten Serienausstattung auch die fünfjährige Garantie. Der günstige Listenpreis dürfte aber vom überdurchschnittlichen Wertverlust zumindest teilweise relativiert werden.

Im Vergleich zu den älteren Lada-Modellen ist der Vesta mit vier Airbags relativ gut ausgestattet, entspricht aber immer noch nicht dem üblichen Standard. Es gibt außer Parksensoren hinten, Rückfahrkamera und Geschwindigkeitsbegrenzer keinerlei Assistenzsysteme.

Im russischen ARCAP Crashtest gab es für den Lada Vesta dennoch die Höchstwertung mit vier von vier Sternen.

Im Lada Vesta sind nur vier Airbags serienmäßig an Bord. Was im Vergleich zu den zwei Airbags bei den älteren Lada-Modellen zwar schon eine 100-Prozent-Steigeung bedeutet, im Vergleich zur übrigen Konkurrenz aber mehr als mager ist. Auch bei den elektronischen Assistenzsystemen ist der Vesta nicht auf Höhe der Zeit. Es gibt lediglich Parksensoren hinten, eine Rückfahrkamera und einen Geschwindigkeitsbegrenzer. Auch gegen Aufpreis ist nicht mehr zu bekommen.

Mit dem Vesta geht Lada neue Wege. Die komplett neu entwickelte Limousine, vom ehemaligen Mercedes- und Volvo-Designer Steve Mattin gestaltet, soll mit reichhaltiger Serienausstattung und solider Technik das Billig-Image der Russen aufpolieren. Dafür bietet das 4,41 Meter lange Stufenheckmodell ein halbwegs ansprechendes Interieur mit serienmäßiger Klimaanlage und Sitzheizung. Allerdings gibt es bislang nur einen 106 PS starken Vierzylinder-Benziner, der wahlweise mit 5-Gang-Schaltunggetriebe oder -Automatik allenfalls zum Mitschwimmen im Verkehr geeignet ist. Darüber hinaus kreiden die Fachleute nur mäßig komfortable Sitze, eine gefühllose Lenkung und vor allem das Fehlen moderner Assistenzsysteme als Schwachpunkte an.

Kraftstoffe	Benzin, Benzin/Gas
Zylinder/-anordnung	4 / Reihe
Hubraum	1.596 cm³
Leistung	102 PS / 75 KW
Drehmoment	145 nm
Beschleunigung	12,8 s (0-100 km/h)
Höchstgeschwindigkeit	180 km/h
Verbrauch	-
Verbrauch (komb.)*	6,7 kwH/100km
CO2-Ausstoß (komb.)*	154 g/km
Getriebe	Automatik
Antrieb	Vorderradantrieb
Tankvolumen	55 l
Anhängelast (gebremst)	900 kg
Anhängelast (ungebremst)	450 kg
Emissionsklasse	EU6d-Temp
Effizienzklasse	-
HSN/TSN	1113-ABH

Länge	4.410 mm
Höhe	1.497 mm
Radstand	2.635 mm
Ladevolume	-
Kofferraumvolumen	480 l
Türen	4
Leergewicht	1.260 kg
Zulässiges Gesamtgewicht	1.670 kg

Leistung	102 – 106 PS / 75 – 78 kW
Höchstgeschwindigkeit	180 km/h
Sitzplätze	5
Verbrauch (komb.)*	6,1 – 6,7 l/100km
Antrieb	Vorderradantrieb
Kraftstoff	Benzin, Benzin/Gas
Getriebe	Automatik, Manuelles Getriebe

Lada Vesta
Technische Daten

Lada Vesta
Daten Motor

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Maße und Abmessungen

Allgemeine Modell-Daten

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