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ProCeed 1,4 Seven Stars*Motor zerlegt*

Kia ProCeed 1,4 Seven Stars*Motor zerlegt*

Fünftürige Schräghecklimousine der unteren Mittelklasse (88 kW / 120 PS)

Den Kia Cee´d gibt es in den fünf Ausstattungslinien Attract, Edition 7, Vision, GT Line und Spirit. Ohne Klimaanlage ist die Basisversion allerdings wenig attraktiv. Die gehobene Ausstattungslinie Vision ist nicht nur wesentlich besser ausgestattet, sie kann auch noch mit dem nützlichen Navigationspaket und einer Klimaautomatik beträchtlich aufgewertet werden.

Statt Einzeloptionen muss der Kunde beim Kia Cee´d zu diversen Paketen greifen, die leider nicht für alle Ausstattungslinien verfügbar sind. Für die Top-Ausstattung Spirit gibt es das empfehlenswerte Technologie-Paket für 1790 Euro. Es beinhaltet unter anderem Xenon-Scheinwerfer, adaptives Kurvenlicht, Spurwechselassistent und Querverkehrwarner hinten. Das 6-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) für den 1.6 GDI und das 7-Gang-DSG für den 1.6 CRDi kosten jeweils 1750 Euro Aufpreis.

Serienumfang Attract:
    - Berganfahrhilfe
    - Bordcomputer
    - CD-Radio mit USB-, AUX- und iPod-Anschlüssen
    - Multifunktionslenkrad
    - Zentralverriegelung

Edition 7 (Attract +1800 Euro):
    - Bluetooth-Freisprecheinrichtung
    - Start-Stopp-System (nur 1.0 und 1.6 CRDi)
    - Klimaanlage
    - Zentralverriegelung mit Fernbedienung

Vision (Edition 7 + 2300 Euro):
    - 16-Zoll-Leichtmetallräder
    - Außenspiegel beheizbar
    - elektrische Fensterheber
    - Flex Steer (einstellbare Lenkkraft)
    - Tempomat mit Begrenzer
    - Lederlenkrad, beheizbar
    - Nebelscheinwerfer
    - Parksensoren hinten
    - Sitzheizung 

GT Line (Vision + 3300 Euro):
    - 17-Zoll-Leichtmetallfelgen
    - Sitzbezüge in GT-Line-Design
    - Sport-Seitenverkleidung GT Line 
    - Zentralkonsole mit Klavierlackoptik

Spirit (Vision +3700):
    - Licht- und Regensensor
    - Navigationssystem
    - Klimaautomatik
    - Rückfahrkamera


Ohne Klimaanlage ist die Serienausstattung des Kia Cee´d in der Grundversion Attract nur mager. Besser ist die Ausstattungslinie Vision, die unter anderem über 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Start-Stopp-System, elektrische Fensterheber rundum, Parksensoren hinten sowie ein beheizbares Lenkrad und beheizbare Sitze vorne verfügt. Bei dieser Ausstattungslinie hat der Kunde auch die Möglichkeit, zusätzlich ein Navigationsgerät mit Rückfahrkamera (Navigations-Paket) und eine Klimaautomatik zu ordern.

Im Sommer 2012 kam der Kia Cee´d (mit der internen Bezeichnung JD) als zweite Generation des koreanischen Kompaktwagens auf den deutschen Markt. Mit seiner Länge von 4,31 Metern und seiner Breite von 1,78 Metern ist der Fünftürer ein typischer Vertreter der Golf-Klasse. Der Dreitürer läuft unter der Bezeichnung Pro_Cee´d und der Kombi nennt sich Cee´d Sportswagen. Das Facelift von 2015 brachte unter anderem einen Dreizylinder-Benziner, ein siebenstufiges Direktschaltgetriebe, die neue sportliche Ausstattungsversion GT Line, neue Sicherheitssysteme sowie den Multimediadienst Kia Connected Services. Konkurrenten des Cee´d sind der VW Golf, der Opel Astra, der Mazda3 und der Ford Focus.


Was heißt eigentlich Cee´d? Die Typbezeichnung setzt sich aus der englischen Abkürzung für die Europäische Gemeinschaft CE und dem Kürzel ED zusammen, das für europäisches Design stehen soll. Tatsächlich ist die äußere Erscheinung der zweiten Generation des koreanischen Kompaktwagens ansprechend geraten und trägt ihren Teil zum Erfolg des Cee´d auf dem deutschen Markt bei. Der Innenraum wiederum ist wohltuend zurückhaltend gestaltet und überzeugt mit guten Sitzen, hochwertigen Materialien und einer insgesamt guten Funktionalität.

Das Facelift von 2015 brachte auch eine neue Generation von aufgeladenen Benzinmotoren in die Kia-Motorenpalette, deren Triebwerke bis dahin als phlegmatisch und leistungsschwach galten. Die modernen Dreizylinder mit 1,0-Liter Hubraum verfügen wahlweise über 100 PS oder 120 PS und treiben, Drehzahl vorausgesetzt, die Autos flott voran. Etwas enttäuschend ist allerdings ihr Verbrauch, der bereits mit seinen Normwerten von 4,7 und 4,9 Litern keine Bestleistung darstellt.

Moderne Assistenzsysteme fast nur in der Top-Ausstattungslinie

Der Cee´d ist in den fünf Ausstattungslinien Attract, Edition 7, Vision, GT Line und Spirit erhältlich. Die Preise der Ausstattungslinien beginnen bei 14.990 Euro für die magere Attract-Linie und enden bei 22.790 Euro für die sehr üppige Spirit-Linie. Bei den genannten Ausstattungen kann sich der Kunde eigentlich nur über zwei Dinge ärgern. Zum einen, dass im Einstiegsmodell Attract weder eine Klimaanlage vorhanden noch nachrüstbar ist. Zum anderen wurden die meisten der modernen Assistenzsysteme wie Spurwechsel- und Spurhalteassistent, Querverkehrswarner sowie eine Verkehrszeichenerkennung auf zwei Pakete verteilt, die nur für die Top-Ausstattung Spirit verfügbar sind.

Gute Langzeit-Qualität und sieben Jahre Hersteller-Garantie

Herausragend ist dagegen die Qualität des Cee´d. Bei Langzeit-Tests von Fachzeitschriften über 100.000 Kilometer konnten allenfalls Kleinigkeiten bekrittelt werden. Und laut Dekra-Gebrauchtwagenreport sind 97 Prozent aller Kia Cee´d (JD) mit einer Laufleistung bis 50.000 Kilometer ebenfalls ohne Mängel. Diese Qualität wird für Kia Cee´d-Käufer ebenso ausschlaggebend sein wie die siebenjährige Herstellergarantie bis maximal 150.000 km, die Kia für seine Autos gewährt. Da wundert es schon ein wenig, dass der Wiederverkaufswert für einen Kia Cee´d nicht besonders hoch ist.

Der Kia Cee´d leidet ein wenig unter dem Ruf, ein Kompaktwagen ohne herausragende Eigenschaften zu sein. Dieser Titel wird dem Auto aber nicht gerecht, weil es eben in fast allen Kriterien gut ist und keine eklatanten Schwächen hat. Die neuen Dreizylinder-Motoren könnten zwar durchaus etwas weniger verbrauchen, schlucken aber in der Realität fast genauso viel wie die Granden der Kompaktklasse. Für kühle Rechner sind da die ausgezeichnete Qualität und die sehr lange Garantiezeit von sieben Jahren die schlagkräftigeren Kaufargumente.

Das Facelift von 2015 brachte auch eine neue Generation von aufgeladenen Benzinmotoren.

Der Kia Cee´d (JD) begeistert nicht mit überragenden Fahr- oder Motorleistungen, dafür mit fairen Preisen, guter Ausstattung, ausgezeichneter Qualität und der konkurrenzlosen Garantie von 7 Jahren.


Den Kia Cee´d gibt es mit vier Benzinmotoren und einem Dieseltriebwerk, die seit dem Facelift von 2015 alle die Euro-6-Schadstoffnorm erfüllen. Sämtliche Motoren verfügen über ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe. Für den großen 1,6-Liter-Benziner kann ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe bestellt werden und für den 1,6-Liter-Diesel gibt wahlweise sogar ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Alternative Antriebe sind jedoch für den Cee´d nicht verfügbar.

Bei den Benzinern überzeugen die modernen 1,0-Liter-Dreizylinder mit Turbolader und 100 oder 120 PS Leistung. Sie knurren zwar dreizylindertypisch, sind aber drehfreudig und vibrationsarm und zeigen sich mit einem Drehmoment von 171 Nm zwischen 1500 und 4000 Touren auch recht agil und kräftig. Die 6-Gang-Schaltung hat etwas lange Wege, arbeitet aber präzise. Etwas enttäuschend wirken die Normverbrauchswerte mit 4,7 und 4,9 Litern, die schon auf dem Papier keine Bestleistungen darstellen. Für einen vergleichbaren Golf etwa ruft VW nur 4,3 Liter auf und Opel gibt den entsprechenden Astra mit nur 4,4 Litern Normverbrauch an. Im Alltag liegen der tatsächliche Verbrauch des Kia-Dreizylinders (und der seiner Konkurrenten) dann nochmals um mindestens einen Liter höher.

Deutlich entspannter und sparsamer ist der Diesel 1.6 CRDi mit 136 PS. Er nagelt kaum und gefällt durch gutes Anfahrverhalten, gleichmäßige Kraftentfaltung und ordentliche Drehfreude. Sein Drehmoment von 280 Nm zwischen 1500 und 3000 Touren garantiert einen ordentlichen Durchzug. In Verbindung mit dem aufpreispflichtigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verspricht der Diesel einen sehr hohen Antriebskomfort, den sich Kia aber auch mit mindestens 24.840 Euro bezahlen lässt. In dieser Form liegt der Normverbrauch dann bei 4,2 Litern. Mit dem normalen 6-Gang-Schaltgetriebe werden zwischen 3,6 bis 3,9 Litern verbraucht.


Für den Kia Cee´d sind vier Benzinmotoren und ein Diesel erhältlich. Bei den Benzinern überzeugen die modernen 1,0-Liter-Dreizylinder mit einer Leistung von 100 und 120 PS. Sie sind drehfreudig und vibrationsarm und zeigen sich zwischen 1500 und 4000 Touren agil und kräftig. Etwas enttäuschend sind die Normverbrauchswerte mit 4,7 und 4,9 Litern. Sparsamer ist der 1,6-Liter-Diesel mit gleichmäßiger Kraftentfaltung, gutem Drehmoment und ordentlichem Durchzug. Der Normverbrauch liegt hier zwischen 3,6 - 3,9 Litern.

6-Gang- und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe

Ceed 1.4 CVVT (Benzin, 100 PS)

Ceed 1.4 CVVT ISG (Benzin, 100 PS)

Ceed 1.4 CVVT Attract Plus (Benzin, 100 PS)

Ceed 1.0 T-GDI 100 ISG (Benzin, 100 PS)

Ceed 1.0 T-GDI ISG (Benzin, 120 PS)

Ceed 1.6 GDI DCT (Benzin, 135 PS)

Ceed 1.6 GDI (Benzin, 135 PS)

Ceed 1.6 GDI ISG (Benzin, 135 PS)

Ceed 1.6 T-GDI (Benzin, 204 PS)

Ceed 1.4 CRDi 90 (Diesel, 90 PS)

Ceed 1.6 CRDi 128 Aut. (Diesel, 128 PS)

Ceed 1.6 CRDi 128 (Diesel, 128 PS)

Ceed 1.6 CRDi 128 97g (Diesel, 128 PS)

Ceed 1.6 CRDi 136 DCT ISG (Diesel, 136 PS)

Ceed 1.6 CRDi 136 ISG (Diesel, 136 PS)

Kia Cee´d JD Innenansicht Studio Detail Armaturenbrett statisch schwarz

Kia Cee´d JD Innenansicht Detail Rückbank statisch schwarz grau

Kia Cee´d JD Innenansicht Detail Armaturenbrett statisch schwarz

Kia Cee´d JD Innenansicht Cockpit statisch schwarz

Kia Cee´d JD Aussenansicht Heck dynamisch grau

Kia Cee´d JD Aussenansicht Front dynamisch rot

Kia Cee´d JD Aussenansicht Seite statisch grau

Kia Cee´d JD Aussenansicht Front schräg statisch grau

Kia Cee´d JD Aussenansicht Front schräg statisch rot

Kia Cee´d JD Aussenansicht Heck dynamisch rot

Kia Cee´d JD Aussenansicht Heck schräg dynamisch rot

Der Kia Cee´d kostet in der Grundausstattung Attract mit dem bereits etwas betagten 1,4-Liter-Benzinmotor lediglich 14.990 Euro. Teuerster Cee´d ist der 1,6-Liter-Diesel in der Top-Ausstattung Spirit mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für immer noch zufrieden stellende 25.640 Euro. Den modernen und empfehlenswerten Dreizylinder-Benziner mit 120 PS bekommt man ab 21.490 Euro in der Ausstattung Vision. In dieser Ausstattungslinie heben das sinnvolle Navigationspaket (690 Euro), eine Klimaautomatik (350 Euro) und eine Metallic-Lackierung (550 Euro) den Preis dann auf immer noch faire 23.080 Euro.

Die Betriebskosten ergeben sich hauptsächlich aus dem Kraftstoffverbrauch. Mit seinen realen Verbrauchswerten zwischen 5,9 und 6,8 Litern ist der Dreizylinder zwar kein Kostverächter, liegt damit aber auf dem guten Niveau von VW Golf und Opel Astra mit bauartgleichen Motoren. Die jährliche Kfz-Steuer beträgt sehr günstige 60 Euro und die Versicherungseinstufungen liegen im durchschnittlichen Bereich (KH: 16, VK: 20, TK: 18).

Auch die Qualität stimmt. Laut Dekra-Gebrauchtwagenreport sind 97 Prozent aller Kia Cee´d (JD) mit einer Laufleistung bis 50.000 km ohne Mängel. Konkurrenzlos ist natürlich auch die siebenjährige Herstellergarantie bis maximal 150.000 km, die Kia für seine Autos gewährt und die den Käufer vor teuren Reparaturen schützt. Trotz dieser Qualitäten ist der Wiederverkaufswert nicht besonders hoch.

Für sehr günstige 14.990 Euro steht das Einstiegsmodell des Cee´d beim Kia-Händler. Den empfehlenswerten Dreizylinder-Benziner mit 120 PS in der guten Ausstattungslinie Vision bekommt man ab 21.490 Euro. Mit Navigationspaket (690 Euro), Klimaautomatik (350 Euro) und Metallic-Lackierung (550 Euro) summiert sich der Preis dann auf 23.080 Euro. Die Kosten für den Unterhalt eines Cee´d liegen im guten Klassendurchschnitt. Trotz der geringen Mängel bei Gebrauchtwagen und der sehr guten siebenjährigen Herstellergarantie ist der Wiederverkaufswert allerdings nicht besonders hoch.


Läuft absolut problemlos, bis auf mittlerweile schon drei Lampen, die ausgewechselt werden mussten (eine H7-Lampe für Kurvenlicht, das ständig an- und ausgeht, ist leider nur suboptimal).  7 Jahre werkstattgarantie machen wirklich Spaß, es ist unser erster KIA, aber wir werden auch danach wieder einen kaufen.

Mit dem Kia Ceed JD bekommt man ein solides Auto. Das Auto ist zuverlässig und die Qualität stimmt.

Im Internet stehen zu jeder Marke und Modellen Gründe warum gerade dieses Modell oder jene Marke nicht gekauft werden sollen. Trotzdem werden diese Fahrzeuge auch gekauft, weil dem Käufer dieses Fahrzeug gefällt. Jedem wie Ihm gefällt.  Montagsautos gibt es überall, die Frage ist wie damit der Hersteller umgeht.

Empfehlen hört sich zu verleiten an. Ich habe mit der Marke Kia und dem Modell Ceed gute Erfahrungen gemacht, keine Ausfälle und Garantiearbeiten wurden (3. Bremslicht undicht, Thermostat defekt) prompt erledigt (Vormodell). Wie sich das Garantie-Versprechen auswirkt, wird sich zeigen. Das Fahrzeug hat mir gefallen, somit habe ich mich wieder für ein Ceed entschieden.  Mit Nissan hatte ich auch gute Erfahrungen, aber mir gefallen die aktuellen Modelle nicht.

Die Passive Sicherheit des Kia Cee´d ist gut. Beim ADAC-Crashtest im Jahr 2012 konnte der Wagen die vollen fünf Sterne erringen. Auch beim Euro-NCAP-Crashtest im gleichen Jahr errang das Auto fünf Sterne. Allerdings zeigten sich Schwächen beim seitlichen Aufprall auf ein Hindernis. Die serienmäßigen sechs Airbags des Koreaners dienen nur dem Schutz der vorderen Passagiere, wobei sich der Beifahrerairbag für den Transport von Babyschalen deaktivieren lässt. Für die hinteren Passagiere sind gar keine Airbags verfügbar. Darüber hinaus fehlt es dem Cee´d im Fond auch an Gurtstraffern und Gurtzugsbegrenzern.

Im Rahmen der Aktiven Sicherheit verfügt der Cee´d serienmäßig über eine Gegenlenkunterstützung, die den Fahrer in Gefahrensituationen zu richtigem Gegenlenken anleitet. Dazu gibt es eine Reifendruckkontrolle, einen Bremsassistenten und ein Aktives Bremslicht, das bei einer Vollbremsung mit hoher Frequenz blinkt.

Zusätzliche Assistenzsysteme beinhaltet das aufpreispflichtige Technologie-Paket. Hierin sind ein Spurwechselassistent, ein Querverkehrwarner für die Rückwärtsfahrt, Xenon-Scheinwerfer und ein adaptives Kurvenlicht enthalten. Das Performance-Paket verfügt über einen Spurhalteassistenten und eine Verkehrszeichenerkennung. Beide Pakete sind allerdings der Ausstattungslinie Spirit vorbehalten. Andere Assistenzsysteme wie etwa ein City-Notbremssystem, das beispielsweise im Opel Astra oder im Mazda3 optional erhältlich ist, kann nicht geordert werden.

Für den Schutz der Insassen bekam der Kia Cee´d in den bekannten Crashtests gute Noten. Allerdings gibt es für die Passagiere im Fond weder Airbags, noch moderne Gurte mit Gurtstraffern und Gurtzugsbegrenzung. Zu den serienmäßigen Helfern gehören eine Gegenlenkunterstützung, ein Reifendruckkontrollsystem, ein Bremsassistent sowie ein Aktives Bremslicht. Zusätzliche Assistenzsysteme wie der Spurwechselassistent, ein Querverkehrwarner, ein Spurhalteassistenten oder eine Verkehrszeichenerkennung sind eher willkürlich auf zwei verschiedene Ausstattungspakete verteilt und auch nur für die Top-Variante Spirit erhältlich.

Der Kia Cee´d ist ein Kompaktwagen ohne gravierende Schwächen. Seine Karosserie ist geschmackvoll und nicht übertrieben modisch gezeichnet. Sein Interieur wirkt wohltuend zurückhaltend, verfügt über gute Sitze, eine hochwertige Materialauswahl und erfreut durch gute Funktionalität und praktische Details. Seine Fahreigenschaften und seine Motoren liegen auf dem hohen Durchschnittsniveau seiner Klasse. Wirkliche Stärken offenbart der Cee´d durch seine einwandfreie Qualität, seine konkurrenzlose Garantiezeit von sieben Jahren und seine fairen Preise. Insgesamt ist der Cee´d ein gutes Angebot für Käufer, die beim Auto genau rechnen wollen oder müssen.


Kia Cee´d (JD)

Design

Modell im Test (Neu- und Gebrauchtwagen)

Modellbeschreibung

Kia Cee´d (JD) Angebote