Ford Ranger (Serie)
Der Ford Ranger blickt auf eine lange Karriere zurück, die 1982 in Amerika begann. 1998 sprang Ford auf den gerade startenden Zug der Pick-up-Begeisterung in Deutschland auf und bot dort erstmals den Ranger als amerikanischen Bruder des Mazda B an. Im Segment trifft er auf Toyota HiLux, Nissan Navarra, Mitsubishi L200 und den VW Amarok. Ford bedient dabei das Bild des Cowboys und Lone Rangers, der allein durch die weite Prärie pirscht. In seiner letzten Evolutionsstufe wird das Bild ein wenig durch Komfortextras wie ein Autoradio mit Mobilfunkanbindung (Ford Sync 3) oder Verkehrsschilderkennung verwässert. Seiner Kernkompetenz als robuster Arbeiter – zementiert von Zahlen wie einer Nutzlast von 1,2 Tonnen, einer Anhängelast von 3,5 Tonnen und einer Wattiefe von 800 Millimetern – tut das aber keinen Abbruch.