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Fiat 124 Spider

1,8 CS1

Fiat 124 Spider 1,8 CS1

Automobile Tomi GmbH

2000| PINIFARINA|Fahrbereit|4Sitzer|

Fiat 124 Spider 2000| PINIFARINA|Fahrbereit|4Sitzer|

Turmgarage GmbH

Matthias Zech Automobile

1,8 CS 1 mit H- Kennzeichen

Fiat 124 Spider 1,8 CS 1 mit H- Kennzeichen

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Cabrio

Fiat 124 Spider Cabrio

TH Automobile

*Automatik*Klima*Kamera*2.Hand

Fiat 124 Spider*Automatik*Klima*Kamera*2.Hand

AUTO-SEKTOR GmbH

124 SPIDER LUSSO-KAMERA-SHZ-NAVI-LED-KEYLESS-2HD

Fiat 124 SPIDER LUSSO-KAMERA-SHZ-NAVI-LED-KEYLESS-2HD

Autohaus Graf Hardenberg GmbH

Lusso

Fiat 124 Spider Lusso

Autohaus Werner Klotzbücher

Autohaus Kruft e.K.

°BRD-Kfz° HU+AU+Service neu

Fiat 124 Spider °BRD-Kfz° HU+AU+Service neu

Autohaus 360 GmbH

Lusso Leder Kamera Tempomat

Fiat 124 Spider Lusso Leder Kamera Tempomat

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Lusso, Neue Alufelgen, Navi, Leder

Fiat 124 Spider Lusso, Neue Alufelgen, Navi, Leder

Autohaus Bilotta + Hau GmbH

Lusso !!! Navi+Leder+Kamera !!!

Fiat 124 Spider Lusso !!! Navi+Leder+Kamera !!!

Autohaus Perriello

Lusso 1.4 Multijet

Fiat 124 Spider Lusso 1.4 Multijet

Automobile Rongen

Lusso #PremiumPaket #SichtPaket

Fiat 124 Spider Lusso #PremiumPaket #SichtPaket

Auto-Eicke Handels- u. Service GmbH

1.4 16V Turbo Lusso

Fiat 124 Spider 1.4 16V Turbo Lusso

Auto Klaus GmbH & Co. KG

1.4 MultiAir Turbo Lusso LED

Fiat 124 Spider 1.4 MultiAir Turbo Lusso LED

CUBE GmbH

CS Automatic

Fiat 124 Spider CS Automatic

Hermann Meyer GmbH & Co. KG

Autohaus-Schnitzler GmbH & Co. KG

Lusso 1.4 MultiAir Turbo NAVI/RFK/KLI

Fiat 124 Spider Lusso 1.4 MultiAir Turbo NAVI/RFK/KLI

Zweitüriger Roadster der unteren Mittelklasse (103 kW / 140 PS)

Der Fiat 124 Spider ist in zwei Ausstattungslinien erhältlich: als Basismodell für 24.990 Euro und als gehobene Variante Lusso für 26.990 Euro. Schon das Basismodell verfügt über Klimaanlage, Radio mit vier Lautsprechern, Tempomat und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. 

Wer Ledersitze in einem Cabrio für zwingend hält, muss zur Lusso-Variante greifen – so wie es für das Basismodell generell kaum zusätzliche Extras gibt. Auch die Option auf ein Bose-Soundsystem bleibt der zweiten Ausstattungslinie vorbehalten, genau wie die auf Rückfahrkamera, Navigationssystem, LED-Scheinwerfer, Licht- und Regensensor, hintere Parksensoren und Sitzheizung. Auch das 1900 Euro teure Automatikgetriebe steht nur bei Lusso zur Wahl. 

Ein voll ausgestatteter Fiat 124 Spider ohne Abarth-Package kostet 35.190 Euro und liegt damit ungefähr auf dem Niveau eines nackten Audi TT oder BMW Z4. Der Preis beinhaltet dann auch schon die 1300 Euro teure Dreischicht-Speziallackierung in Ghiaccio Weiß.

Serienausstattung:
    - Leichtmetallfelgen im Format 16 Zoll
    - elektrische Fensterheber
    - Klimaanlage
    - MP3-Radio mit vier Lautsprechern
    - Lederlenkrad
    - manuelles Stoffverdeck
    - Zentralverriegelung mit Fernbedienung
    - Tempomat
    - schlüsselloser Motorstart

Zusätzlich in Ausstattungslinie Lusso:
    - Leichtmetallfelgen im Format 17 Zoll 
    - Lederausstattung (z.T. kombiniert mit Ledernachbildung)
    - Klimaautomatik
    - Außenspiegel beheizbar


Der Fiat 124 ist ein offener Roadster der eher puristischen Art. Das Verdeck muss von Hand geöffnet werden, und die Zahl der luxuriösen Extras hält sich in Grenzen. Ohnehin können Ledersitze, Rückfahrkamera und Bose-Soundsystem erst ab der zweiten Ausstattungslinie Lusso bestellt werden. Das gilt auch für die Automatik. Wer Stoff im Cabrio angenehmer, da weniger schweißtreibend findet, kann aber auch mit der Basisausstattung gut leben.

Der Fiat 124 Spider ist ein zweisitziges Cabriolet, das von 1966 bis 1985 produziert wurde. Dann folgte eine gut 30-jährige Unterbrechung, bis Fiat 2016 eine Neuauflage des Klassikers vorstellte. Der Spider neuer Zeitrechnung basiert auf der 2014 eingeführten vierten Generation des Mazda MX-5 und wird wie dieser im japanischen Hiroshima gebaut. 

Im Design unterscheiden sich beide Modelle vollständig, und der Fiat misst in der Länge mit 4,06 Metern 14 Zentimeter mehr. Außerdem kommt in ihm ein eigener Fiat-Motor mit Turboaufladung zum Einsatz. Beide Brüder eint der inzwischen selten gewordene Heckantrieb. Der MX-5 zählt auch zu den Hauptkonkurrenten des 124 Spider. Andere Roadster wie der Audi TT oder der BMW Z4 sind erheblich teurer. Das Mini Cabrio rangiert in derselben Preisklasse, ist aber kein Roadster, sondern viersitzig.

Fiat lässt mit dem 124 Spider ein Modell auferstehen, das von 1966 bis 1985 gebaut wurde, aber nie Kultstatus erlangte wie etwa der Alfa Romeo Spider oder der Fiat 500 und schon etwas in Vergessenheit geraten war. Eigentlicher Vorläufer des 124 Spider ist auch eher der von 1995 bis 2005 produzierte Fiat Barchetta – auch ein offener Zweisitzer mit schickem Design und sportlichem Temperament zu erschwinglichen Preisen. 

Der Barchetta hatte allerdings Fiat-typisch mit Qualitätsproblemen zu kämpfen. Das ist beim 124 Spider nicht zu erwarten, teilt er sich doch zumindest die Fahrwerkstechnik mit dem bekannt zuverlässigen Mazda MX-5, dem meistverkauften Roadster aller Zeiten. 

Die Verwandtschaft sieht man den beiden Brüdern nicht an. Während der Mazda in der aktuellen Generation auf geduckte Sportlichkeit setzt, wirkt der Fiat in der Realität deutlich stattlicher, als es die Papierform erwarten lässt. Dort stehen 4,06 Meter in der Länge und 1,74 Meter in der Breite zu Buche, womit der Fiat deutlich zierlicher geraten ist als die Roadster von Audi, BMW und Mercedes. Entsprechend knapp ist das Platzangebot auf den tiefen Sitzen, vor allem, wenn das Verdeck geschlossen ist. Auch der Kofferraum ist mit 140 Litern laut Werksangabe kaum der Rede wert.

Auch wenn sich der Fiat etwas verbindlicher und weniger kompromisslos gibt als der Mazda – Roadster der puristischen Sorte sind beide. Es gibt kaum Ablagen im Innenraum, keine Nackenheizung, kaum Assistenzsysteme, und das Verdeck will nach alter Sitte per Hand nach hinten geworfen werden. Letzteres gelingt aber im Sitzen und viel schneller als bei den elektrischen Lösungen, die sich inzwischen eingebürgert haben.

Der Verzicht spart Gewicht, und tatsächlich ist der Fiat 124 mit rund 1,1 Tonnen mehrere hundert Kilogramm leichter als die hochgerüstete Premiumkonkurrenz. In der Folge genügt schon ein relativ kleiner Motor, um dem Cabrio zu sportlichen Fahrleistungen auf Augenhöhe zu verhelfen. Mit dem 140-PS-Turbo ist der Fiat bestens motorisiert und beherrscht dank des fülligen Drehmoments sowohl die sportliche wie die gelassene Gangart. Dabei lässt das knackige Fahrwerk mit Hinterradantrieb Go-Kart-Gefühle aufkommen.

Die Zusammenarbeit von Mazda und Fiat bei der Roadster-Produktion bringt auch den Kunden Vorteile. Sie haben nun die Wahl zwischen zwei offenen Spaßmachern zu erschwinglichen Preisen. Für Freunde italienischer Sportwagen geht sogar ein kleiner Traum in Erfüllung, ist von dem in Hiroshima vom Band laufenden Fiat 124 Spider doch ein großer Sprung in puncto Zuverlässigkeit zu erwarten. 

Italienisch genug ist der 124 Spider trotzdem, schließlich geht Fiat beim Design und bei der Motorisierung eigene Wege. Obwohl bei der Gestaltung der Urahn 124 Spider Pate stand, haben die Italiener auf übertriebenen Retro-Look verzichtet. Die Neuauflage wirkt modern, liegt flach und breit und angemessen dynamisch auf der Straße. 

Der optische Eindruck bleibt kein leeres Versprechen, denn Motor und Fahrwerk vermitteln unterwegs viel mehr Fahrspaß, als es 140 PS und der Einstiegspreis von 24.990 Euro vermuten lassen. Daran haben auch das niedrige Gewicht und der Hinterradantrieb ihren Anteil – nur diese Attribute sind beim Fiat 124 Spider wirklich retro.

Mit dem 140-PS-Turbo ist der Fiat bestens motorisiert.

Ein offenes Cabrio mit italienischem Flair und japanischer Zuverlässigkeit – diese verlockende Synthese bietet der Fiat 124 Spider. Da er zudem viel günstiger ist, als er aussieht, aber genauso sportlich, dürfte dem Verkaufserfolg nichts im Wege stehen.


Während es den Mazda MX-5 nur mit Saugmotoren gibt, setzt Fiat beim 124 Spider auf Turboaufladung. Im Gegensatz zu den Mazda-Motoren, die nach Drehzahlen verlangen, legt der 140 PS starke 1,4-Liter-Vierzylinder nach einem kurzen Turboloch schon aus niedrigen Drehzahlen ordentlich los. Dies verdankt er einem kräftigen Drehmoment von 240 Nm, das schon bei 2250 Umdrehungen pro Minute anliegt. 

Auch die Fahrwerte können sich für ein Auto mit 24.990 Euro Grundpreis sehen lassen. Der 124 Spider benötigt 7,5 Sekunden für den Sprint auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 217 km/h. Mit der optionalen Sechsgang-Automatik verschlechtern sich die Werte geringfügig. Beim Verbrauch muss mit rund 7,5 l/100 km gerechnet werden.

Wer das Temperament der Grundversion noch nicht ausreichend findet, dem wird beim Fiat-Haustuner Abarth geholfen. Dort pusht man den Spider-Motor auf 170 PS, was dann zu einer Höchstgeschwindigkeit von 232 km/h und 6,8 Sekunden für die Beschleunigung auf 100 km/h führt. Inklusive diverser optischer Tuningmaßnahmen kostet der Abarth 124 Spider glatte 40.000 Euro.

Fiat hat der technischen Basis des Mazda MX-5 nicht nur ein attraktives Blechkleid verpasst. Sie spendieren ihrem offenen Fun-Mobil auch einen adäquaten Motor. Der 1,4-Liter-Turbobenziner mit 140 PS verfügt über ein kräftiges Drehmoment schon aus niedrigen Drehzahlen, was sowohl sportliches als auch entspanntes Offen-Fahren im Cruising-Modus ermöglich. Schon der Basismotor ist so kräftig, dass man zur teuren Abarth-Version eigentlich nur greifen muss, wenn man zusätzliche Kriegsbemalung schätzt.

124 Spider 1.4 MultiAir Turbo Automatik (Benzin, 140 PS)

124 Spider 1.4 MultiAir Turbo (Benzin, 140 PS)

Abarth 124 Spider 1.4 MultiAir Turbo Automatik (Benzin, 170 PS)

Abarth 124 Spider 1.4 MultiAir Turbo (Benzin, 170 PS)

Fiat 124 Spider Aussenansicht Front schräg dynamisch blau

Fiat 124 Spider Aussenansicht Front schräg statisch Studio weiss

Fiat 124 Spider Aussenansicht Front schräg statisch rot

Fiat 124 Spider Aussenansicht Front statisch Studio Detail Scheinwerfer rechts

Fiat 124 Spider Aussenansicht Heck schräg statisch Studio weiss

Fiat 124 Spider Aussenansicht Heck schräg dynamisch weiss

Fiat 124 Spider Aussenansicht Front dynamisch blau

Fiat 124 Spider Innenansicht statisch Studio Vordersitze und Armaturenbrett fahrerseitig

Fiat 124 Spider Aussenansicht Seite statisch Studio weiss

Fiat 124 Spider Aussenansicht Heck statisch weiss

Fiat 124 Spider Aussenansicht Heck schräg statisch rot

Fiat 124 Spider Innenansicht statisch Studio Vordersitze und Armaturenbrett

Als der Fiat 124 Spider im März 2016 auf den deutschen Markt kam, war er noch für 23.990 Euro zu haben. Acht Monate später folgte eine saftige Preiserhöhung um 1000 Euro. Damit gehört der Italiener mit japanischen Wurzeln freilich immer noch zu den günstigsten offenen Zweisitzern. So starten Audi TT Roadster, BMW Z4 und Mercedes SLC erst bei knapp 35.000 Euro, ohne zu diesen Preisen erheblich bessere Fahrleistungen zu bieten. 

Noch etwas günstiger ist aber der Technikbruder Mazda MX-5 positioniert. Er startet mit 131 PS und einer um 14 Zentimeter kürzeren Karosserie bereits bei 22.990 Euro. Allerdings hat der Mazda mit seinem angriffslustigen Kodo-Design gegenüber früheren Generationen etwas an geschmacklicher Massentauglichkeit eingebüßt. Er gefällt – oder auch nicht. Die Formensprache des Fiat ist konventioneller, aber nicht weniger dynamisch.

Der 140-PS-Antrieb des 124 geht auch wegen des geringen Gesamtgewichts relativ sparsam mit dem Kraftstoff um. Im Hinblick auf die Zuverlässigkeit dürfte sich die Partnerschaft mit Mazda segensreich für Spider-Käufer auswirken. Während Fiats traditionell hintere Plätze in Pannenstatistiken belegen, gilt Mazda in dieser Disziplin als Musterknabe, auch beim MX-5. Nur die letzte Modellgeneration offenbarte Schwächen bei der Bremsanlage.

In einer Hinsicht profitieren die Fiat-Kunden aber nicht von der Partnerschaft: Während Mazda auf den MX-5 drei Jahre Garantie gibt, belässt es Fiat bei den üblichen zwei Jahren. Dafür fallen die Versicherungskosten günstig aus, jedenfalls in der Haftpflicht, in der der 124 Spider in die äußerst niedrige Typklasse 14 fällt. Teurer wird es in der Vollkasko mit Typklasse 22 und in der Teilkasko mit Typklasse 21.

Der mindestens 24.990 Euro teure Fiat 124 Spider gehört zu den seltenen Sportwagen, bei denen verführerische Formen und dynamische Fahrleistungen mit relativ günstigen Preisen zusammengehen. Das gilt zumindest im Vergleich zur Premiumkonkurrenz von Audi, BMW und Mercedes. Der Technikbruder Mazda MX-5 kostet aber noch einmal zwei Tausender weniger und bietet zudem die um ein Jahr längere Garantie.

Die Sicherheit ist nicht das Spezialgebiet des Fiat 124 Spider. Er versteht sich als lustbetonte Fahrmaschine für aufgeweckte Fahrer und möchte diese anscheinend nicht durch ein Übermaß an Elektronik entmündigen. Moderne Assistenzsysteme gibt es für ihn jedenfalls keine, nicht einmal eine Müdigkeitserkennung.

Serienmäßig an Bord sind neben den gesetzlich vorgeschriebenen Systemen wie ESP und Reifendruckkontrolle vier Airbags, Gurtstraffer mit Gurtkraftbegrenzer sowie Überrollbügel. Gegen Aufpreis kann nur die höhere Ausstattungslinie Lusso um LED-Schweinwerfer samt dynamischem Kurvenlicht, Licht- und Regensensor, Rückfahrkamera und hintere Parksensoren bereichert werden.

Ein Euro-NCAP-Crashtest wurde für den offenen Fiat noch nicht durchgeführt. Der technische Bruder Mazda MX-5 erzielte vier von fünf Sternen. Mehr dürfte es für den 124 Spider wegen der fehlenden Assistenzsysteme auch nicht geben.

Mit vier Airbags, einer steifen Karosserie sowie Systemen wie ESP und ABS ist der Fiat 124 Spider kein unsicheres Auto. Aber die Partnerschaft mit Mazda ging offenbar nicht so weit, dass Fiat auch Zugriff auf den Spurhalte- und Spurwechselassistenten bekommen hätte, die es im MX-5 zumindest gegen Aufpreis gibt. So muss der 124 Spider bei den modernen Assistenzsystemen fast vollständig passen. Das ist für eine Neuentwicklung etwas mager.

aktive Motorhaube für besseren Fußgängerschutz

Man hatte sich schon fast daran gewöhnt, dass es von Fiat nur noch Klein- oder Kompaktwagen gibt, meist Ableger der Knutschkugel Fiat 500. Doch dann erinnerten sich die Italiener ihrer Sportwagen-Tradition und schlossen eine für beide Seiten kostendämpfende Allianz mit Mazda. Geboren war der 124 Spider neuer Generation, wie das Vorbild ein offener Zweisitzer mit verführerischen Formen und zu erschwinglichen Preisen. Auf die Wiederbelebung von Klassikern verstehen sich die Italiener, das haben sie schon beim kleinen 500 bewiesen. 

Die technische Verwandtschaft mit dem Mazda MX-5 sichert dem Fiat den klassischen Heckantrieb – und vermutlich eine höhere Zuverlässigkeit, für die italienische Sportwagen früher nicht bekannt waren. Der Cabriomarkt hatte wegen schwächelnder Nachfrage zuletzt einige Abgänge zu beklagen. Der Fiat 124 ist eine attraktive Bereicherung. 

Kraftstoffe	Benzin
Zylinder/-anordnung	4 / Reihe
Hubraum	1.368 cm³
Leistung	140 PS / 103 KW
Drehmoment	240 nm
Beschleunigung	7,6 s (0-100 km/h)
Höchstgeschwindigkeit	214 km/h
Verbrauch	-
Verbrauch (komb.)*	6,6 kwH/100km
CO2-Ausstoß (komb.)*	153 g/km
Getriebe	Automatik
Antrieb	Hinterradantrieb
Tankvolumen	45 l
Anhängelast (gebremst)	-
Anhängelast (ungebremst)	-
Emissionsklasse	EU6
Effizienzklasse	-
HSN/TSN	1727-APK

Länge	4.055 mm
Höhe	1.230 mm
Radstand	2.310 mm
Ladevolume	-
Kofferraumvolumen	140 l
Türen	2
Leergewicht	1.145 kg
Zulässiges Gesamtgewicht	1.315 kg

Leistung	140 – 170 PS / 103 – 125 kW
Höchstgeschwindigkeit	214 – 224 km/h
Sitzplätze	2
Verbrauch (komb.)*	6,4 – 6,6 l/100km
Antrieb	Hinterradantrieb
Kraftstoff	Benzin
Getriebe	Automatik, Manuelles Getriebe

Fiat 124 Spider
Technische Daten

Fiat 124 Spider
Daten Motor

Fiat 124 Spider
Maße und Abmessungen

Allgemeine Modell-Daten

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