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Aston Martin Rapide S (Serie)

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Der bereits im Jahr 2006 angekündigte Sportwagen für die ganze Familie, der Aston Martin Rapide , erfuhr im Jahr 2009 seine Markteinführung. Damit steht der bei Magna-Steyr in Österreich gefertigte Sportwagen im Wettbewerb zum Porsche Panamera , der wie der Aston Martin Rapide als 4-Türer auf die Straßen geschickt wird und vier Fahrgästen Platz bietet. Vom Design her bietet der Aston Martin Rapide keine allzu große Überraschung, ist er doch an seine Brüder DB9 und dem Vanquish angelehnt, was ein einheitliches Markenimage von Aston Martin fördert. Sportlich ist die Motorisierung der Familienkutsche: Der Aston Martin Rapide bezieht seine Kraft aus einem V12-Triebwerk mit 6,0 Liter Hubraum. Damit entwickelt der sportliche Viertürer 470 PS und beschleunigt seine Insassen in 5,5 Sekunden auf Tempo 100.

Gebraucht ab
47.499 €

Serienbeschreibung

Ende der Fahnenstange ist für den edlen Engländer erst bei 288 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der Innenraum des Aston Martin Rapide ist mit edlem Leder und schönstem Holz verziert, eben Aston Martin like. Auch der Kofferraum kann sich mit 445 Liter Volumen durchaus für die Reise sehen lassen, der durch umlegen der Rücksitze auf 1263 Liter erweitert werden kann.


Ernster Gegner zu Porsche Panamera oder Ferrari GTC4 Lusso.
Aston Martin Rapide S (Seitenansicht)

Ende der Fahnenstange ist für den edlen Engländer erst bei 288 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der Innenraum des Aston Martin Rapide ist mit edlem Leder und schönstem Holz verziert, eben Aston Martin like. Auch der Kofferraum kann sich mit 445 Liter Volumen durchaus für die Reise sehen lassen, der durch umlegen der Rücksitze auf 1263 Liter erweitert werden kann. Im Herbst 2012 wurde der neue Sportwagen erstmals überarbeitet: Geringfügige Änderungen an der Front und den Hauptscheinwerfern, eine neue Heckschürze samt verändertem Heckflügel und leichte Modifikationen am V12-Ottomotor (Verbrauchsoptimierung) sind die auffallensten Änderungen des Aston Martin Rapide. Im Frühjahr 2013 wurde der Panamera S zum Grund genommen mit dem Aston-Martin Rapide S einen passenden Sportwagen zu entgegenzusetzen. In dieser Version leistet der Aston-Martin 510 PS aus dem V12-Zylinder und kann somit an den Zuffenhausener nahtlos anknüpfen. Bei mobile.de finden Sie passende Sportwagen als Jahreswagen oder Gebrauchtwagen – für den „normalen“ Geldbeutel z. B. der BMW Z4 als Neuwagen!

Zum Genfer Autosalon 2013 präsentierte die britische Edelschmiede mit dem Aston Martin Rapide S ihre Überarbeitung des Porsche Panamera und Ferrari FF Gegners. War der Rapide bereits nicht untermotorisiert, setzt der neue Aston Martin Rapide S noch eins oben drauf. Der fette V12-Zylinder mit 6,0 Liter Hubraum leistet mit 558 PS nun rund 81 PS mehr als die bislang produzierte Limousine in Coupéform. Parallel wächst das Maximaldrehmoment des Aston Martin Rapide S Neuwagen um 20 auf 620 Nm. Trotz eines Leistungszuwachs unterscheiden sich die Fahrleistungen nur marginal vom Vorgänger: Aus dem Stand benötigt der Sportwagen 4,9 Sekunden bis Landstraßenniveau, was eine Verbesserung von 0,3 Sekunden entspricht. Die Spitzengeschwindigkeit des Aston Martin Rapide S steigt um 11 auf 306 km/h. Gegenüber dem Rapide wurden leichte Korrekturen an der Karosse vorgenommen und ein adaptives Sportfahrwerk verbaut, welches den Aston Martin Rapide S nun geschmeidiger durch Kurven preschen lässt. Hier wirkt sich dann auch der niedrigere Motorschwerpunkt des Aston Martin Rapide S aus, der so satter auf der Straße liegt. Wem der Preis für einen Aston Martin Rapide S mit 190.000 Euro etwas zu teuer ist, findet über die vielseitigen Inserate auf mobile.de bezahlbare Sportwagen wie einen Audi A5 oder ein BMW 6er Coupe !

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