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Škoda Superb

Škoda Superb (Serie)

Alle Modelle mit Tests, Daten, Preisen und Kosten

Der Škoda Superb präsentiert sich als Flaggschiffmodell der tschechischen Marke in der oberen Mittelklasse und setzt dabei auf eine evolutionäre Weiterentwicklung des Designs seiner Vorgänger. Der Superb wurde erstmals im Jahr 2001 eingeführt und hat sich seitdem stetig weiterentwickelt. Mit der vierten Generation, die Anfang 2024 auf den Markt kommt, wird der Superb in Limousinen- und Kombiausführung angeboten und bringt neben neuen Technologien auch verbesserte Motorisierungen mit. Optisch knüpft der Superb 2024 an das bewährte, elegante und zeitlose Design an, während er sich durch schärfere Linien und eine modernere Frontpartie von der dritten Generation abhebt.

Der Škoda Superb war schon immer für sein überragendes Platzangebot und seine komfortable Ausstattung bekannt. Die neue Generation setzt diesen Trend fort und bietet sogar noch mehr Platz im Innenraum, vor allem im Fond. Während das Vorgängermodell bereits durch seine Effizienz und Funktionalität überzeugen konnte, wartet der neue Superb mit modernisierten Antrieben, verbesserten Fahreigenschaften und einem umfangreichen Technologiepaket auf. Trotzdem bleibt auch das 2024er Modell seinem Grundkonzept treu: viel Auto für einen fairen Preis.

Neu ab
30.995 €
Gebraucht ab
988 €
Leasing ab
259 €

Daten

Die Vorgängergeneration des Škoda Superb zeichnete sich durch eine breite Motorenpalette und vielseitige Antriebsoptionen aus. Mit Benzin-, Diesel- und Hybridvarianten bot der Superb seit 2015 für verschiedene Bedürfnisse das passende Aggregat. Besonders beliebt waren die effizienten Dieselantriebe, die durch eine gute Kombination aus Leistung und Verbrauch überzeugten.

Der Škoda Superb 2024 bleibt vielfältig und bietet eine Auswahl an Benzin-, Diesel- und Hybridantrieben. Zu den Motorisierungen zählen unter anderem der 1.5 TSI mit Mild-Hybrid-Technologie, der 110 kW (150 PS) leistet, sowie der 2.0 TSI, der mit 195 kW (265 PS) die stärkste Benzinoption darstellt. Bei den Dieselmotoren bietet Škoda den bewährten 2.0 TDI an, der in zwei Leistungsstufen erhältlich ist: 110 kW (150 PS) und 142 kW (193 PS).

Die Abmessungen bleiben großzügig, der Radstand von 2.837 mm garantiert viel Platz im Innenraum, und das Kofferraumvolumen variiert zwischen 645 Litern bei der Limousine und 690 Litern beim Kombi. Der Superb 2024 bleibt auch beim Anhängerbetrieb stark: So können die Allradversionen eine Anhängelast von bis zu 2.200 kg ziehen, während die Fronttriebler 1.600 bis 2.000 kg schaffen​​.

  • Benzin-, Diesel- und Hybridmotoren
  • bis zu 2.200 kg Anhängelast
  • großes Lade- und Platzangebot
Škoda Superb
Škoda Superb auf einer Landstraße

Test

ie Vorgängergeneration des Škoda Superb war bekannt für ihren ausgezeichneten Komfort und das großzügige Platzangebot, was sie besonders für lange Strecken und Familien attraktiv machte. In Tests wurde oft das sanfte Fahrverhalten und die durchdachte Innenraumgestaltung gelobt, während die sportlichen Fahrleistungen, vor allem bei den leistungsstärkeren Modellen, positiv hervorstachen.

Der Škoda Superb 2024 knüpft daran an und verbessert das Fahrverhalten weiter. Die Kombination aus präzisem Handling und hervorragender Fahrwerksabstimmung sorgt für ein ausgewogenes Fahrgefühl, das sowohl Komfort als auch Dynamik bietet. Besonders die Versionen mit Allradantrieb, wie der 2.0 TSI mit 195 kW (265 PS), bieten eine stabile und souveräne Straßenlage. Der große Radstand von 2.837 mm trägt zu einem ruhigen Abrollverhalten bei und macht den Superb ideal für lange Fahrten auf der Autobahn. Trotz seiner Größe bleibt der Superb wendig genug für den Stadtverkehr und überzeugt mit einer guten Übersichtlichkeit.

Im Segment der oberen Mittelklasse sticht der Superb weiterhin durch seine hohe Verarbeitungsqualität und die funktionale Ausstattung hervor. Moderne Assistenzsysteme und ein hochwertiges Infotainment-System heben den Fahrkomfort auf ein neues Niveau, während die verschiedenen Antriebsoptionen eine gute Balance zwischen Leistung und Effizienz bieten​​.

  • hoher Fahrkomfort
  • leichte Schwächen bei der Fahrstabilität in der Vergangenheit
  • gute Sicherheitsausstattung dank moderner Assistenten

Preise

Die Vorgängergeneration des Škoda Superb war für ihr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt. Sie bot eine gehobene Ausstattung und moderne Technik zu einem im Vergleich zur Konkurrenz oft günstigeren Preis. Besonders in den höheren Ausstattungslinien punktete der Superb mit Premium-Elementen, die in seinem Segment nicht selbstverständlich waren.

Der Škoda Superb 2024 setzt diese Tradition fort und bietet weiterhin verschiedene Ausstattungsvarianten, die auf unterschiedliche Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind. Der Einstiegspreis liegt für die Limousine bei etwa 38.900 Euro (Stand: Februar 2024), während der Kombi ab 40.000 Euro (Stand: Januar 2024) erhältlich ist. In der Basisausstattung "Essence" sind viele moderne Komfort- und Sicherheitsfeatures bereits enthalten, wie LED-Scheinwerfer, ein digitales Cockpit und verschiedene Assistenzsysteme.

Gegen Aufpreis sind diverse zusätzliche Ausstattungen verfügbar, wie das adaptive Fahrwerk (DCC) oder das Panorama-Glasschiebedach, die den Preis jedoch deutlich in die Höhe treiben können. Besonders in den Top-Ausstattungen „Selection“ und mit leistungsstärkeren Motoren kann der Preis auf über 60.000 Euro ansteigen. Dies bringt den Superb in direkte Konkurrenz zu Premium-Modellen wie dem BMW 5er oder dem Audi A6, bleibt jedoch preislich oft darunter.

  • Basispreis Škoda Superb Limousine: ca. 40.000 Euro
  • Panorama-Glasschiebedach: ca. 1.500 Euro
  • Adaptives Fahrwerk (DCC): ca. 1.200 Euro​​
Skoda Superb  Interieur

Serienbeschreibung

Als der erste moderne Superb 2001 auf den Markt kam, knüpfte Škoda namentlich an eine Tradition an. Denn bereits in den 1930er-Jahren hatte es die Limousine 640 Superb gegeben.


Skoda Superb Ansicht vorne schräg
Das Superb hat das, was Kunden an Škoda mögen: klares Design, viel Platz, solide Technik.
Skoda Superb Ansicht seitlich

Schon die erste Generation des Superbs von 2001 verkörperte das, was Kunden an dem Modell noch heute mögen: ein klares, schnörkelloses Design, ein funktionaler, geräumiger Innenraum und solide Technik, die größtenteils der Konzernmutter VW zu verdanken ist.

So basierte die erste Generation noch komplett auf dem damaligen VW Passat, mittlerweile bedienen sich die Tschechen aber auch je nach Bedarf aus dem Baukasten des Konzerns. Seine Premiere gab der aktuelle Superb, damals wie heute vom Hersteller als Auto der oberen Mittelklasse beworben, auf der IAA in Frankfurt im Jahr 2011. Im darauffolgenden Frühjahr kam zunächst die Limousine auf den Markt – zu Preisen von deutlich unter 23.000 Euro für die Einstiegsversion. Mehr als konkurrenzfähig. Stärkster Motor war ein V6 mit 193 PS aus 2,8 Litern Hubraum. Im Angebot waren auch zwei durchzugskräftige Turbodiesel.

Zweite Generation schlägt den Erfolgsweg ein

Wohl auch wegen des fehlenden Kombis verkaufte sich der Superb I recht schlecht. Binnen sieben Jahren wurden nur gut 130.000 Einheiten abgesetzt. Daran änderte auch das sehr gute Platzangebot im Fond sowie der mit 462 Litern schon recht große Kofferraum nichts. Und auch die luxuriöse Ausstattung in der Optionsliste mit Beinauflage für den Beifahrer, Holzdekor, Ledersitzen oder auch das große Glasschiebedach halfen da ebenso wenig wie das Facelift von 2006.

Der Erfolg kam erst mit der zweiten Generation 2007, die auch als Kombi angeboten wurde. Auf dem Genfer Autosalon wurde die Neuauflage enthüllt, bei der erstmals bei Škoda adaptive Scheinwerfer zum Einsatz kamen. Bei den Motoren blieb Škoda seiner Linie mit konventionellen Aggregaten treu. Wobei der stärkste ab Ende 2008 nach wie vor der Sechszylinder V6 FSI 4x4 mit 260 PS war, der zu seiner Zeit zu Preisen ab 34.790 Euro als „teuerster Škoda aller Zeiten“ galt. Insgesamt reichte das Leistungsspektrum der drei Diesel- und Benzinmotoren von 105 PS bis 260 PS.

Alternative Antriebe waren noch nicht in aller Munde, aber die Senkung des CO2-Ausstoßes war schon ein Thema. Eine aerodynamisch optimierte „Green Line“-Variante des 1,9-Liter-Turbodiesels sollte es 2008 mit einem Normverbrauch von 5,1 Litern (CO2: 136 g/km) richten.

Extras für mehr Komfort bei der Beladung

Im September 2009 auf der IAA wurde dann der erste Superb Combi vorgestellt. Eckdaten: gleiche Technik wie in der Limousine, Kofferraumvolumen von 633 Litern bei einer Fahrzeuglänge von 4,84 Metern, aber vor allem eine ungleich größere Begehrlichkeit. Versüßt und vereinfacht werden sollte der Kombi-Alltag des Kunden durch Extras wie ein automatisch ausfahrbarer Ladeboden, elektrische Heckklappe oder ein automatisches Laderaumrollo.

Zu weiteren Komfortextras zählten ein Panoramadach sowie der schlüssellose Zugang, beides erstmals bei der tschechischen Marke zu haben. Aufpreis kostete wie bei der Limousine der Allradantrieb und das siebenstufige Doppelkupplungsgetriebe aus dem VW-Regal. Die Dachreling dagegen – für Kunden mit gesteigertem Transportbedarf – kam als Serienausstattung.

Dem Individualisierungstrend und der SUV-Mode entsprach Škoda ab 2012 mit Offroad-Paketen für die Limousine und zwei Jahre später auch für den Combi. Die Scout-Versionen trugen Kunststoffplanken auf der Karosserie, fuhren mit erhöhter Bodenfreiheit, Unterbodenschutz für den Motorraum und Allradantrieb. Auch als besonders luxuriös ausgestattete Version gab es das Fahrzeug zu kaufen, sie wurde nach den Vornamen der Unternehmensgründer „Laurin & Klement“ genannt und kamen mit brauner Lederausstattung, 18-Zoll-Felgen, Sitzheizung, Klimaautomatik.

Spritsparende GreenLine-Version kratzt an der 4,0-Liter-Marke

Das Facelift von 2013 brachte neben einem leicht gestiegenen Basispreis die üblichen optischen Änderungen an Fahrzeugfront und -heck, LED-Rückleuchten und erstmals als Zusatzausstattung einen Park-Lenk-Assistenten oder einen Beifahrersitz, den man von hinten elektrisch verschieben konnte.

Außerdem wurden einzelne Motoren auf größere Sparsamkeit getrimmt. Der Turbodiesel GreenLine mit 105 PS begnügte sich jetzt mit einem Normwert von 4,2 Litern (CO2-Ausstoß: 109 g/km). Der durstigste Superb wurde mit 9,3 Litern und einem CO2-Ausstoß von 217 g/km geführt.

Die dritte Generation des Superb kündigte sich stilistisch mit der Studie Vision C auf dem Genfer Autosalon 2014 als Coupé an – von dem es bis heute allerdings keine Serienversion gibt. Stattdessen wurde das Flaggschiff ab Sommer 2015 in bewährter Weise wieder als Limousine und Kombi in den Handel geschickt, allerdings stark modernisiert, wie sich an der Auswahl der zeitgemäßen Assistenzsysteme zeigte.

Das Zeitalter der digitalen Assistenzsysteme beginnt

Verfügbar war erstmals ein adaptiver Tempomat, der bei Bedarf bis zum Stillstand bremst (Stau-Assistent) oder ein adaptives Dämpfungssystem mit einstellbarer Federungscharakteristik. Die aktuelle Auflage konnte erstmals auch Smartphone-Inhalte per Mirror-Link aufs zentrale Display spiegeln. Neu in der Optionsliste war zudem ein LTE-Hotspot. Zur umfangreichen Sicherheitsausstattung gehört eine serienmäßige City-Notbremse.

Preislich sortierte sich das um acht Zentimeter auf 4,86 Metern Länge und auch in der Breite gewachsene Auto mit einem Basispreis von rund 24.500 Euro (Aufpreis Combi: 1000 Euro) teurer als zuvor – im Vergleich zu einem Passat aber immer noch recht niedrig. Auch das Ladevolumen wuchs sowohl bei der Limousine mit 635 Litern wie auch beim Kombi mit 660 Litern auf neue Topwerte.

Während sich das geschliffene Design des Mittelklasseautos mit viel scharfen Sicken im Blech nur dezent weiterentwickelte, wurde das Motorenprogramm komplett neu aufgelegt und bot erstmals auch eine Zylinderabschaltung. Wichtigste Änderung: Škoda nahm zwar den V6-Benziner aus dem Angebot, dennoch verschob sich das Leistungsspektrum mit Werten von 120 PS bis 280 PS nach oben. Zugleich hatte Škoda am Gewicht gearbeitet und das Auto um bis zu 75 Kilogramm leichter gemacht. Ergebnis: gesunkene Normverbräuche. Als genügsamsten Motor vermarktet Škoda den Einstiegsdiesel mit einem Durchschnittsverbrauch von 3,7 Litern Diesel (CO2: 96 g/km) nach Norm.

Škoda Superb in der 4. Generation: gleiches Konzept, neuer Look

2024 geht Škoda neue Generationen ihrer Modelle an, da darf der Superb natürlich nicht fehlen. Ebenso wie der kleine Bruder, der Octavia, kriegt der Superb eine neue Optik im Markendesign: Eine kantige Front und schmale Scheinwerfer lassen den Superb moderner und sportlicher wirken. Unter der Haube bleibt es vielseitig: Zu dem gewohnten Programm aus Diesel- und Benzinmotoren kommen Mild- und Plug-In-Hybride hinzu. Die Leistung reicht damit von 150 bis 265 PS je nach Modell: Eine kleinere Spanne als beim Vorgänger, dafür ist in der Basisversion mehr Leistung enthalten.

Das Konzept bleibt das gleiche: Der Superb ist weiterhin ein großartiger Alltagsbegleiter mit einem soliden Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Kofferraumvolumen wächst von 660 auf 690 Liter (Combi), die Anhängelast geht hoch bis auf 2.200 kg (Diesel mit Allradantrieb) und der Preis beginnt bei ca. 39.000 Euro (Limousine). Mit diesen Eckdaten und modernen Annehmlichkeiten wie Touchscreens, adaptiven Dämpfern und Sicherheitsystemen wie Notbrems- oder Spurhalteassistenten ist eines klar: Auch der vierte Škoda Superb muss sich vor Alternativen von Mercedes, BMW und Audi nicht verstecken.

Kundenbewertungen

4.6
(8 Bewertungen)
Sicherheit
4.8
Sparsamkeit/Verbrauch
4.1
Preis-Leistung
4.5

Maria O. am 30. März 2024
Tolles Auto
Ich bin sehr zufrieden mit dem Superb, tolles Auto - super viel Platz sowohl vorn als auch hinten. Tolle Features wie Sitzheizung auch hinten, Sicherheitsnetz im Kofferraum, der Kofferraum ist riesig und lässt sich gut beladen (wir haben einen Kombi), das Schiebedach ist auch klasse. Massagefunktion in unserem Sitz ist cool - das sind teilweise Sonderausstattungen. Er fährt sich sehr gut. Wir haben nur öfter Schwierigkeiten gehabt, dass er einen 2. Fahrer nicht erkennt mit dem zweiten Schlüssel und deshalb den Sitz nicht automatisch umgestellt hat, wie er es eigentlich sollte. Außerdem hat er manchmal Updates nicht geladen oder nicht das richtige Telefon erkannt beim CarPlay. Also die Software war manchmal etwas konfus. Wir haben einen Hybrid, was echt cool ist, aber es wäre schöner, wenn man doch mit Elektro noch ein paar Kilometer mehr hätte fahren können. Ansonsten sind die diversen Assistenzsysteme wirklich sehr gut und hilfreich und es ist ein Traum für lange Autofahrten damit zu fahren. Wir haben ein Automatikgetriebe, was ich sehr empfehlen kann, wenn man viel und lange Autofahrten hat. Wir werden auf jeden Fall wieder einen bestellen, weil das einfach ein tolles Auto ist und wir insgesamt sehr zufrieden waren und hoffen, dass bei dem neuen Modell die Software besser funktioniert.
Maximilian H. am 17. Oktober 2023
Skoda Superb ist ein Super allrounder
Der Skoda Superb 2020 vereint auf eindrucksvolle Weise unvergleichlichen Komfort mit einer überraschenden Sportlichkeit und setzt damit neue Maßstäbe in der Mittelklasse. Mit seinem geschmeidigen Fahrwerk und der präzisen Lenkung bietet er ein entspanntes Fahrerlebnis, das durch seine dynamischen Fahreigenschaften gekonnt ergänzt wird. Diese Kombination aus Komfort und Sportlichkeit verleiht dem Fahrzeug eine bemerkenswerte Vielseitigkeit, die sowohl für lange Reisen als auch für kurvige Straßen geeignet ist. Der großzügige Stauraum im Innenraum des Skoda Superb ist beeindruckend und stellt sicher, dass Fahrer und Passagiere ausreichend Platz für Gepäck und persönliche Gegenstände haben, was insbesondere für längere Reisen von unschätzbarem Wert ist. Zusätzlich zu dem geräumigen Kofferraum bietet der Innenraum auch zahlreiche praktische Ablagefächer, die für eine effiziente Organisation sorgen und den Fahrkomfort weiter erhöhen. Das Innendesign des Skoda Superb 2020 ist eine gelungene Kombination aus Eleganz und Funktionalität. Hochwertige Materialien und raffinierte Details schaffen eine luxuriöse Atmosphäre, während die ergonomische Gestaltung des Innenraums für ein intuitives und benutzerfreundliches Fahrerlebnis sorgt. Die hochwertigen Sitze bieten sowohl Fahrer als auch Passagieren einen außergewöhnlichen Komfort, der auch auf langen Fahrten für ein entspanntes Reiseerlebnis sorgt. Zusammenfassend ist der Skoda Superb 2020 ein bemerkenswertes Fahrzeug, das die Grenzen zwischen Komfort und Sportlichkeit verschwimmen lässt. Mit seiner großzügigen Stauraumkapazität, dem eleganten Interieur und einer geschickt ausgewogenen Fahrzeugdynamik setzt der Superb neue Maßstäbe in seiner Klasse und bietet Fahrern ein außergewöhnliches Fahrerlebnis, das sowohl alltagstauglich als auch luxuriös ist.
Tristan S. am 2. Oktober 2023
Superb, super Preis - Leistungsverhältnis
Der Skoda Superb aus dem Jahr 2017 mit 280 PS und Allradantrieb ist zweifellos ein bemerkenswertes Fahrzeug. Beginnen wir mit der Leistung. Mit beeindruckenden 280 PS unter der Motorhaube bietet der Skoda Superb eine außergewöhnliche Leistungsfähigkeit, die sowohl auf der Autobahn als auch im Stadtverkehr überzeugt. Der Allradantrieb sorgt für eine exzellente Traktion und Stabilität in allen Fahrsituationen, insbesondere bei schlechtem Wetter oder auf rutschigen Straßen. Dies macht den Superb zu einem verlässlichen Begleiter, der in der Lage ist, jede Herausforderung zu bewältigen. Die Qualität und Verarbeitung des Skoda Superb sind beeindruckend. Schon beim ersten Blick auf das Auto wird deutlich, dass Skoda viel Wert auf Details und hochwertige Materialien legt. Das Interieur ist geräumig und bietet reichlich Platz für Passagiere und Gepäck. Die Sitze sind bequem und bieten auch auf längeren Fahrten optimalen Komfort. Die verwendeten Materialien fühlen sich wertig an, und die Verarbeitung ist tadellos. Was den Skoda Superb jedoch wirklich auszeichnet, ist sein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis. Im Vergleich zu anderen Autos in seiner Klasse bietet der Superb eine erstaunliche Menge an Ausstattung und Leistung zu einem deutlich günstigeren Preis. Dies macht ihn zu einer äußerst attraktiven Option für Familien, die nach einem erschwinglichen und dennoch leistungsstarken Fahrzeug suchen. Ein weiterer großer Vorteil des Skoda Superb ist sein großzügiger Innenraum. Die Passagiere im Vorder- und Fondbereich genießen ausreichend Beinfreiheit und Kopffreiheit, was besonders auf längeren Fahrten für Komfort sorgt. Der Kofferraum ist ebenfalls großzügig dimensioniert und bietet genügend Platz für den Transport von Einkäufen, Gepäck oder sogar sperrigen Sportausrüstungen. Dies macht den Superb zu einem idealen Begleiter für Familienausflüge und den täglichen Gebrauch. Die Sicherheitsausstattung des Skoda Superb ist ebenfalls beeindruckend. Mit einer Vielzahl von modernen Sicherheitsfunktionen, darunter Notbremsassistent, Spurhalteassistent und adaptive Geschwindigkeitsregelung, bietet der Superb ein hohes Maß an Schutz für Fahrer und Passagiere. Diese Funktionen tragen dazu bei, das Risiko von Unfällen zu minimieren und machen den Superb zu einem sicheren Familienauto. Die Fahreigenschaften des Skoda Superb sind ausgezeichnet. Die Lenkung ist präzise, das Fahrwerk komfortabel und die Federung schluckt Unebenheiten mühelos. Dies sorgt für eine angenehme und entspannte Fahrt, sowohl auf kurvigen Landstraßen als auch auf langen Autobahnfahrten. Der Superb beweist, dass ein Familienauto nicht auf Fahrspaß verzichten muss. Abschließend lässt sich sagen, dass der Skoda Superb aus dem Jahr 2017 mit 280 PS und Allradantrieb eine ausgezeichnete Wahl für Familien ist.

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