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Škoda Fabia

Škoda Fabia (Serie)

Alle Modelle mit Tests, Daten, Preisen und Kosten

Er ist der tschechische Bruder des VW Polo. Im aktuellen Portfolio des Herstellers ist der Fabia nach dem Octavia die dienstälteste Modellreihe – obwohl sie erst 1999 vorgestellt wurde.

Seitdem hat er sich zu einem der beliebtesten Kleinwagen auf dem Markt entwickelt. Das Design der ersten Generation war kompakt und funktional, doch mit der Zeit hat sich der Fabia immer mehr den Anforderungen moderner Fahrzeuge angepasst. Die aktuelle vierte Generation, die 2021 eingeführt wurde, präsentiert sich deutlich erwachsener. Mit einer Länge von 4,11 Metern hat der Fabia die Kleinwagenklasse nahezu verlassen und bewegt sich fast schon in Richtung Kompaktklasse. Im Vergleich zur dritten Generation, die von 2014 bis 2021 produziert wurde, ist das neue Modell um 11 Zentimeter länger und bietet ein deutlich größeres Platzangebot. Besonders die klaren Linien und die optimierte Aerodynamik (cW-Wert von 0,28) stechen im neuen Design hervor​​.

Neu ab
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299 €
Leasing ab
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Daten

Beim vielleicht wichtigsten Merkmal angefangen: Schon das 3,99 Meter lange Steilheck bietet einen Kofferraum von 330 Litern (VW Polo: 280 Liter), das auf 1150 Liter durch Umlegen der Rücksitze gesteigert werden kann. Beim 27 Zentimeter längeren Combi sind es 530 bis 1395 Liter. Unter der Motorhaube kommen Benzin- und Dieselmotoren mit drei und vier Zylindern zum Zuge, die zwischen 75 PS und 110 PS bzw. 90 und 105 PS abgeben. Nur im Schrägheckmodell gibt es den 1,0-Liter-Benziner auch mit 60 PS. Dieselmotoren wurden bereits nach der zweiten Generation eingestellt und der Fabia Combi war zuletzt in der dritten Generation erhältlich.

Die Motorenpalette des aktuellen Škoda Fabia der vierten Generation umfasst hauptsächlich 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner. Dabei gibt es zwei Turbo-Varianten mit 70 kW (95 PS) und 81 kW (110 PS), die entweder mit einem 5- oder 6-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet sind. Für den stärkeren 1,0 TSI mit 110 PS ist auch ein 7-Gang-DSG-Getriebe verfügbar. Neben diesen Varianten steht ein Basis-Motor ohne Turbolader mit 59 kW (80 PS) zur Verfügung. Der stärkste Motor, der 1,5 TSI, leistet 110 kW (150 PS) und beschleunigt den Fabia in 8,0 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt je nach Motorisierung zwischen 172 und 225 km/h. Der Kofferraum fasst 380 Liter, bei umgeklappter Rückbank sind es bis zu 1.190 Liter​​.

  • sparsame Drei- und Vierzylindermotoren
  • keine alternativen Antriebe
  • Auswahl beim DSG eingeschränkt
Škoda Fabia parkt vor einem Haus
Ein Škoda Fabia fährt durch die Stadt

Test

Lob fährt der Škoda Fabia vor allem wegen seiner Fähigkeiten als Praktiker ein: Angesichts des großen Stauraums gilt das vor allem für den Kombi, dem aufgrund seiner größeren Länge gegenüber dem Schrägheck allerdings auch Einbußen bei der Stadttauglichkeit attestiert werden. Für die Motoren vergangener Generationen gibt es eine klare Empfehlung: der 1.2 TSI mit 110 PS. Er ist die einzige Version, die über einen Handschalter mit sechs, statt fünf Gängen verfügt. Das beschert ihm trotz besseren Fahrleistungen keinen Mehrverbrauch gegenüber der 90-PS-Version. Hervorgehoben wird auch die Sicherheitsausstattung mit City-Notbremse und Multikollisionsbremse, die Fahreigenschaften gelten als sicher.

In der vierten Generation bleibt der Fabia weiterhin solide: Im Fahrtest zeigt sich der vierte Škoda Fabia als komfortabler Begleiter, der sich trotz seiner gestiegenen Größe weiterhin leicht manövrieren lässt. Mit einem Wendekreis von 10,8 Metern bleibt er im Stadtverkehr agil. Die Fahrwerksabstimmung ist auf Komfort ausgelegt und meistert sowohl kurze Bodenwellen als auch lange Autobahnetappen souverän. Allerdings könnte die Lenkung mehr Rückmeldung bieten, was vor allem bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn auffällt. Besonders in Kurven zeigt der Fabia eine stabile Fahrweise, die durch das ESP unterstützt wird​​.

  • gut abgestimmte Benzin-Motoren mit Schaltgetrieben (5 oder 6 Gänge)
  • großer und praktischer Kofferraum
  • sichere Fahreigenschaften

Preise

Der Škoda Fabia hat in der aktuellen Generation eine Preissteigerung erfahren, vor allem im Vergleich zu den Vorgängermodellen. Die Basisversion in der vierten Generation startet bei etwa 19.320 Euro (Stand: Mai 2024). Frühere Generationen, wie der bis 2021 angebotene Fabia, waren teilweise noch zu Einstiegspreisen ab rund 15.000 Euro erhältlich. Die Preiserhöhung lässt sich durch die umfangreichere Serienausstattung und das gewachsene Raumangebot rechtfertigen.

In der Basisversion „Essence“ ist der Fabia mit einem 1.0 MPI Motor (80 PS) ausgestattet und bietet Annehmlichkeiten wie eine Klimaanlage und LED-Scheinwerfer. Wer allerdings mehr Leistung und Ausstattung möchte, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. So kostet die Variante in der „Drive“-Ausstattung mit dem 1.0 TSI Motor und 115 PS mindestens 25.290 Euro (Stand: Januar 2024). Dafür sind dabei Ausstattungsmerkmale wie ein Lichtsensor, ein Spurhalteassistent und eine Einparkhilfe (hinten) bereits inklusive.

Ausstattungsmerkmale wie das „Amundsen“-Navigationssystem oder ein Panorama-Glasschiebedach sind gegen Aufpreis erhältlich und treiben den Preis weiter nach oben. Im Vergleich zu seinen direkten Wettbewerbern, wie dem VW Polo oder dem Hyundai i20, liegt der Fabia preislich im mittleren Bereich.

  • Basispreis: ca. 19.000 Euro
  • Panorama-Glasschiebedach: ca. 710 Euro
  • Amundsen-Navigationssystem: ca. 1.090 Euro​
Innenraum des Škoda Fabia

Serienbeschreibung

Als der Škoda Fabia 1999 erstmals auf der IAA vorgestellt wurde, schob er sich als dritte Baureihe in die Lücke zwischen dem Kompaktmodell Octavia und dem noch bis 2001 gebauten Felicia, den er im Prinzip ablöste.


Škoda Fabia Ansicht vorne schräg
Im seinem Segment sind Lademeister eine Seltenheit.
Škoda Fabia Ansicht seitlich

Auch damals machte er dem Polo Konkurrenz – er bekam sogar früher als das baugleiche VW-Modell die damals neue AO-Plattform als technische Basis. Die Karosserie war vollverzinkt. So bot schon der erste Fabia einen guten Rostschutz.

Vor allem aber punktete der Kleinwagen mit dem Raumangebot des Kombi, der 2001 als zweite Karosserievariante zu den Händlern kam. Im seinem Segment waren Lademeister eine Seltenheit, sie sind es noch heute.

Während das 3,96 Meter lange Schrägheck ein Stauvolumen von 248 Litern bot, wuchs der Fabia Combi auf 4,22 Meter und machte Platz für 418 Liter Gepäck. Das Volumen ließ sich durch Umlegen der Rückbank auf 1225 Liter erweitern. Als dritte Aufbauform kam ein Stufenheck in den Handel, das ebenfalls 4,22 Meter maß.

Der erste RS ist noch ein Diesel

Bei den Motoren setzte Škoda auf Benziner und Diesel. Den Anfang machten zwei Ottomotoren mit 68 PS und 101 PS aus je 1,4 Liter Hubraum sowie ein 1,9-Liter-TDI mit 98 PS, der noch nach dem Pumpe-Düse-Prinzip funktionierte. Im Laufe der Jahre baute Škoda die Motorenpalette aus – es folgte zum Beispiel ein Dreizylinder mit 54 PS und 1,2 Liter Hubraum, der 5,9 Liter nach Norm schluckte.

Auch ein erster RS wurde aufgelegt, anders als heute war das noch ein Diesel. Die erste hauseigene Tuningversion gab es nur vom Schrägheck. Der 1,9-Liter-Motor in der zwischen 2003 und 2006 erhältlichen Sportvariante kam auf 130 PS und beschleunigte das Auto in 9,6 Sekunden auf 100 km/h. Den Verbrauch gab Škoda mit 5,6 Litern an. Äußerlich war der RS mit Spoilern und 16 Zoll großen Leichtmetallfelgen zu erkennen.

Das Facelift von 2004 brachte der Baureihe übliche optische Retuschen, so wurden die Rückleuchten erneuert und die Stoßfänger umgestaltet. Ein Jahr später bekam der Fabia modernere Dieselaggregate unter die Haube.

Das Stufenheck geht, der Dreitürer kommt

Die zweite, auf 3,99 Meter gewachsene Generation des Fabia präsentierte Škoda 2006 auf dem Genfer Autosalon – erneut zunächst als Schrägheck. Neben einem größeren Stauvolumen (300 Liter) machte sich für Kunden erstmals die Digitalisierung im Cockpit stärker bemerkbar. Bestellt werden konnte ein Bluetooth-Schnittstelle für die Anbindung von Telefonen. Auch warb Škoda mit einer Anschlussmöglichkeit für mp3-Player.

Neuigkeiten zudem bei der Karosserie: Anders als beim Vorgänger wurde eine dreitürige Version ins Programm aufgenommen. Der Kombi wurde ebenfalls wieder gebaut, dafür entfiel die Stufenheckvariante. Auch passte sich das Auto äußerlich an die mittlerweile um Baureihen wie den Roomster oder den Superb bereicherte Modellfamilie an und bekam das neue Markengesicht verpasst.

Vor allem beim Combi genannten Kombi unterstrich Škoda den Ruf, besonders geräumige Autos zu bauen: Der Lademeister kam – dank höherer Dachlinie – auf nunmehr 480 Liter Stauvolumen.

Partikelfilter noch nicht Serienausstattung

Unter der Motorhaube herrschte schon anfangs mit sieben Aggregaten ein größere Vielfalt. Im Laufe der Bauzeit der Zweitauflage wurden Benziner mit 60 PS bis 105 PS angeboten – wobei die RS-Version, nunmehr ein Benziner und auch als Kombi gebaut, auf 180 PS kam. Die Diesel, ebenfalls als Drei- und Vierzylinder ausgelegt, bildeten ein Spektrum von 75 PS bis 105 PS ab. Nur in den stärkeren Versionen wurde ein Partikelfilter serienmäßig angeboten.

Bei der Ausstattung gab es neue Komfortextras wie eine Klimaautomatik, Sechstufen-Automatik oder ein großes Glasschiebedach bzw. Sicherheitsdetails wie Kurvenlicht und bis zu sechs Airbags. ESP gehörte damals noch nicht zum Serienumfang.

Die verstärkten Bemühungen der Autohersteller um möglichst niedrige CO2-Werte fanden im Fabia GreenLine Ausdruck mit Start-Stopp-Automatik, rollwiderstandsoptimierten Reifen, aerodynamischem Feinschliff und einem Normverbrauch von 4,1 Litern (CO2-Ausstoß: 109 g/km). Er ging 2008 erstmals in Kundenhand über. Sein 1,4-Liter-TDI brachte es auf 80 PS. Die Version wurde für beide Karosserievarianten angeboten – wobei der Kombi 600 Euro teurer war.

180 PS, getönte Scheiben, Sportfahrwerk

Noch vor der Modellpflege von 2010 ging Škoda einer anderen Mode nach: der Offroad-Optik für normale Autos. Škoda nannte die Version mit Kunstoffbeplankung und Dachreling Scout. Zu haben war der Geländelook allerdings nur für den Kombi, auch das Motorenangebot war eingeschränkt. Das Facelift bescherte dem Kleinwagen erneut Design-Anpassungen. Überarbeitet bzw. durch Neuentwicklungen ersetzt wurden auch die Motoren, die nun sämtlich der Euro-5-Norm genügten. Škoda versprach niedrigere Verbrauchswerte, ESP war nun Standard.

Ebenfalls 2010 rollte die erwähnte RS-Version mit 180 PS, getönten Scheiben, Sportfahrwerk und 17-Zoll-Felgen an die Startlinie. Sie war schneller als die des Vorgängermodells und beschleunigte auf maximal 226 km/h. Der Sprint von 0 auf 100 km/h gelang in 7,3 Sekunden. Der RS war mit 21 890 Euro auch der bislang teuerste Fabia.

Nach acht Jahren Bauzeit des Fabia II brachte Škoda Ende 2014 die dritte Generation des Kleinwagens auf den Markt, die auf dem Pariser Salon Premiere feierte. Der Neue bedeutete innen wie außen eine fundamentale Neuausrichtung: So verwendete Škoda als Basis nun den Modularen Querbaukasten, zudem zeigte das Modell mit klaren Kanten im Blech ein zackiges Design und damit den starken Willen zur Verjüngung. Ein bisschen Langeweile ist trotzdem geblieben.

Angebot an Assistenten ausbaufähig

Etwas in die Breite gegangen stand die dritte Auflage satter auf der Straße, war aber leichter geworden und damit weniger spritdurstig. Der neue Greenline-Diesel kam auf nunmehr 3,1 Liter Normverbrauch (CO2-Ausstoß: 82 g/km). Das Kofferraumvolumen der unverändert 3,99 Meter langen Neuauflage wuchs dagegen auf standardmäßig 330 Liter, was fast Kompaktklasseniveau bedeutet.

Ab August 2018 gesellte sich zum traditionellen Schrägheck auch wieder der Kombi, dessen Stauraum bei einer Außenlänge von 4,26 Metern ebenfalls beträchtlich zulegte: auf 530 Liter.

Auch an der dritten Auflage des Fabia ist der Trend zu immer mehr Fahrassistenz- und -sicherheitssystemen nicht spurlos vorbei gezogen: Eine Multi-Kollisionsbremse ist serienmäßig, City-Notbremse, Kollisionswarnung, Licht- und Regensensor sowie Müdigkeitserkennung sind verfügbar. Doch andere Systeme fehlen im Angebot. Dazu zählen jegliche Spurassistenten, Fernlichtassistent oder eine Verkehrsschilderkennung.

Der Fabia geht in die 4. Runde: Mehr Platz, mehr Technik, weniger Auswahl

In der 4. Generation des Fabia geht er in Sachen Abmessungen schon fast in die Kompaktklasse über. Das ist gern gesehen, denn die Schrägheckvariante hat mittlerweile ein Kofferraumvolumen von 380 bis 1.190 Litern. Dafür fällt der Combi aus dem Programm, zusammen mit allen Diesel-Motoren. Der vierte Fabia ist nur als Benziner zu haben, die Leistung reicht von 80 bis 150 PS. Eingesetzt werden der 1.0 MPI, der 1.0 TSI und der 1.5 TSI. Für die beiden TSI-Motoren steht das DSG-Doppelkupplungsgetriebe zur Wahl, sonst gibt es für jeden Motor noch die Option für ein Schaltgetriebe. Assistenzsysteme wie ein Spurhalteassistent haben mittlerweile auch beim Fabia Einzug gehalten, Verkehrszeichenerkennung und ein Spurwechselassistent sind in Austtattungspaketen erhältlich. Der Fabia ist und bleibt also ein kleiner Kompakter, der sich für den Alltag eignet.

Kundenbewertungen

4.1
(15 Bewertungen)
Sicherheit
4.3
Sparsamkeit/Verbrauch
4.3
Preis-Leistung
4.1

Wim-Jorrit P. am 10. Mai 2024
Škoda Fabia, schwarz, ist top!
An dem Škoda Fabia gefällt mir vor allem sein schwarzes, zeitloses Design von außen und dass Apple CarPlay vorhanden ist. Außerdem schaltet das Getriebe sehr gut und es ist sehr einfach damit zu fahren. Ein sehr gutes Anfänger-Auto! Die Negativpunkte sind, dass das Interieur teilweise etwas merkwürdig designt ist, zum Beispiel ist das Lenkrad komisch designt und der Türgriff innen. Zudem ist es sehr ungewöhnlich, dass hinten keine elektrischen, beziehungsweise automatischen Fensterheber verbaut sind. Deswegen muss man hinten kurbeln, was für einen so modernes Auto eigentlich eher unüblich ist. Im Großen und Ganzen würde ich den Wagen aber definitiv weiterempfehlen.
Stefanie G. am 1. Mai 2024
Tolles Familienauto
Sehr tolles Familienauto mit viel Stauraum und Fußfreiheit. Schönes Fahrgefühl, liegt sehr gut auf der Straße. Recht sparsam im Verbrauch. Wenig Verschleiß, recht günstige Werkstattkosten. Rückfahrsensoren sind super und sensibel. Vordersensoren erleichtern das Einparken und Manövrieren. Leider sehr Marderanfällig, 3 Bisse innerhalb von 3 Monaten. Seitdem er in der Garage steht, alles gut. Die Isofixhalterungen der Rückbank haben sich sehr schnell aus den Sitzen gelöst. Beeinträchtigt zwar nicht die Funktion, aber die Optik.
Florian Z. am 4. April 2024
Ein solides Zweitauto
Der Skoda Fabia ist ein solides und gutes Auto. Da er aus dem VW Konzern stammt, ist viel gute Technik, die sich in anderen Modellreihen bewiesen hat, verbaut. Er ist sehr geräumig und bietet ausreichend Platz für vier Personen. Über etwas kürzere Strecken können auch 5 Personen Platz nehmen. Durch den geringen Verbrauch, die günstige Versicherung und den niedrigen Werkstattkosten, ist der Unterhalt sehr gering. Der Fabia hat einen großen und geräumigen Kofferraum, womit sich einiges transportieren lässt. Mich persönlich stört nur die dünne Dämmung in den Türen, was das Fahren bei höheren Geschwindigkeiten unangenehm macht.

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