Deutschlands größter Fahrzeugmarkt

Kia

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1944 wird der Vorläufer der Neu- und KIA Gebrauchtwagen , die Kyongseong Precision Industry ins Leben gerufen; das Unternehmen beginnt 1952, Fahrräder zu produzieren, inzwischen unter dem neuen Namen KIA Industry Company. Mit dem Bau eines Motorrads und eines dreirädrigen Minilasters widmet sich KIA knapp zehn Jahre später erstmals der Produktion von Kraftfahrzeugen, die als Neu- und KIA Gebrauchtwagen in Südkorea eingesetzt werden: Die koreanische Automobilindustrie ist geboren und bringt eine hohe Anzahl an KIA Gebrauchtwagen hervor. 1974 bringt KIA den vierrädrigen Laster TITAN auf den Markt, der noch heute als KIA Gebrauchtwagen in Korea so verbreitet ist, dass die Bezeichnung dort als Synonym für LKW benutzt wird. Bereits zwei Jahre später geht KIA an die Börse, gleichzeitig stellt man der Öffentlichkeit den ersten, im eigenen Land gefertigten 2 Liter-Benzinmotor vor, der in den Neufahrzeugen und somit in KIA Gebrauchtwagen zum Einsatz gelangt.

Markenbeschreibung

KIA verfügt weltweit über hochmoderne Forschungs- und Entwicklungszentren.


1975 geht mit dem KIA Brisa der erste in Korea konstruierte PKW in Serienproduktion und erobert ebenso als KIA Gebrauchtwagen den Automarkt. Die Pickup -Version wird zum ersten koreanischen Exportauto. Im Jahr darauf schluckt das Unternehmen seinen Konkurrenten Asia Motors.

Auch der erste einheimische Dieselmotor wird im Jahre 1976 von KIA entwickelt. Drei Jahre später werden der PEUGEOT 604 und der Fiat 132 in Lizenz gebaut, die heute noch als KIA Gebrauchtwagen zu finden sind. In Zusammenarbeit mit Mazda und Ford entwickelt man zudem einen echten Verkaufsschlager, den KIA Pride , der ab 1987 vom Band rollt und sich über zwei Millionen Mal verkauft und als KIA Gebrauchtwagen Verkaufserfolge erzielt . 1990 wird der Konzern dann zur KIA Motors Corporation umfirmiert, und noch im selben Jahr wird eine hochmoderne Produktionsstätte in Hwasung eröffnet. Wenige Monate später expandiert KIA nach Amerika und ruft die KIA Motors America ins Leben, die sich mit dem Verkauf der Neu- und KIA Gebrauchtwagen befasst. 1993 geht der vermehrt verlangte KIA Gebrauchtwagen Sportage in Produktion, zeitgleich wird der Vertrieb in Deutschland aufgenommen. Es folgt 1995 die Gründung der KIA Motors Europe. Mit dem Jahr 1998 beginnt ein dunkles Kapitel in der Geschichte des koreanischen Automobilkonzerns, denn im Zuge der asiatischen Finanzkrise gerät KIA unter Insolvenzverwaltung und wird kurz darauf von der Hyundai Business Group übernommen, aus der im Jahr 2000 die Hyundai Automotive Group hervorgeht. Doch schon im Jahre 1999 kann sich das Unternehmen erholen und über neue und KIA Gebrauchtwagen schwarze Zahlen verbuchen. Zu dieser Zeit erscheint der KIA Carnival auf dem deutschen Markt, ein Jahr darauf debütieren die Modelle Rio und Carens . Der koreanische Konzern setzt weiter auf Modernisierung: Man erweitert die Modellpalette 2001 um den KIA Magentis und stellt kurze Zeit später neben dem Sorento , einem Sports Utility Vehicle ( SUV ), mit dem KIA Opirus sogar eine Luxuslimousine vor. Inzwischen hat sich das Unternehmen zur schnellstwachsenden Automarke Europas gemausert.

2004 wird dann der Kleinwagen KIA Picanto in Deutschland eingeführt, der sich schnell großer Beliebtheit erfreut und auch als KIA Gebrauchtwagen gern gekauft wird, sowie der kompakte KIA Rio . Der Marktanteil in Deutschland kann von Jahr zu Jahr zusammen mit dem Schwesterkonzern Hyundai sukzessive gesteigert werden, und Korea belegt als Autoimporteur hierzulande hinter Japan und Frankreich den dritten Platz – ebenso werden KIA Gebrauchtwagen wie der cee´d , Pro Cee´d oder der Magentis immer begehrter. Im Januar 2005 erscheint der neue Sportage, in Detroit wird der neue KIA Rio mit Stufenheck, in Genf die Steilheck-Variante vorgestellt. Zum Jahr 2012 gelangen cee´d und KIA Pro cee´d in die zweite Auflage. Mit dem KIA K9 Neuwagen im Segment der oberen Mittelklasse wird in 2013 erstamals eine große Luxuslimousine verfügbar.
KIA Gebrauchtwagen als preisgünstiges Auto

Gegenwärtig verfügt KIA weltweit über sieben hochmoderne Forschungs- und Entwicklungszentren, erst 2003 wurde in Rüsselsheim das neueste Zentrum eingeweiht, in dem Fahrzeuge speziell für den europäischen Markt entwickelt werden sollen. Mit einer Jahreskapazität von 1,25 Millionen Einheiten wird jedoch ein Großteil der KIA Fahrzeuge weiterhin in Südkorea, d. h. in Hwasung, Sohari und Gwangju produziert. Zur Zeit werden von KIA auch in Europa Fahrzeuge produziert: In der slowakischen Stadt Zilina werden mit einer Jahreskapazität bis zu 300.000 Einheiten gebaut, was auch den Bestand an KIA Gebrauchtwagen aufstockt.

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